Pecados de mi padre: Dokumentarfilm über und mit Sebastián Marroquín, den Sohn des kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar.
Handlung und Hintergrund
Juan Pablo wächst mit seiner Schwester im Kolumbien der 1980er-Jahre in ungewöhnlich wohlhabenden Verhältnissen heran. Sein ihm liebevoll begegnender Vater verfolgt politische Ambitionen, erweist sich in zahllosen Projekten als Volkes Wohltäter und verdient Unsummen Geld - mit Kokain. Es handelt sich bei ihm um Pablo Escobar, einen der größten Drogenhändler überhaupt, der eine Unmenge Menschen auf dem Gewissen hat. Als Erwachsener sucht Juan Pablo Kontakt zu Nachkommen von seines Vaters Feinden.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Nicolas Entel
Produzent
- Hans Robert Eisenhauer,
- Julián Giraldo,
- Alan Hayling,
- Ivan Entel
Drehbuch
- Nicolas Entel,
- Pablo Farina
Musik
- Didi Gutman,
- David Majzlin
Kamera
- Mariano Monti,
- Patricio Suarez
Schnitt
- Pablo Farina