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Die Sünderin: Marina ist schön und verführerisch. Mit 14 Jahren wird sie von den Eltern allein gelassen. Ihr Halbbruder nimmt sich seine Schwester zur bezahlten Geliebten. Das ist der Anfang ihrer Karriere als Prostituierte. Marina gefällt das luxuriöse Leben - bis sie den Maler Alexander kennenlernt. Zum ersten Mal erfährt sie die wahre Liebe. Doch Alexander droht zu erblinden. Nur eine teure Operation kann ihn retten. Marina...

Handlung und Hintergrund

Nachdem sie von ihrem Stiefvater beim Sex mit dem Stiefbruder erwischt wurde, wird die junge Marina von ihm aus dem Haus gejagt. Auf sich allein gestellt, verdingt sie sich als Prostituierte. Sie lernt den Maler Alexander kennen, verliebt sich in ihn und ändert ihr Leben. Als sich herausstellt, dass Alexander unter einem Gehirntumor leidet, kehrt sie vorübergehend in ihr Gewerbe zurück, um Geld für eine Operation zu sammeln. Doch Alexander will die Qualen nicht länger ertragen und bittet Marina, ihm beim Freitod behilflich zu sein.

„Die Sünderin“ sorgte für den ersten großen Skandal des deutschen Nachkriegskinos: Hildegard Knef spielt eine junge Prostituierte, die aus Liebe zu einem an einem Gehirntumor erkrankten Maler ihr Leben ändert. Sie pflegt ihn und finanziert eine Operation durch Rückkehr zu ihrem Gewerbe. Um ihm größere Qualen zu ersparen, vergiftet sie ihn schließlich und tötet sich anschließend selbst.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Willi Forst
Produzent
  • Rolf Meyer
Darsteller
  • Hildegard Knef,
  • Gustav Fröhlich,
  • Robert Meyn,
  • Änne Bruck,
  • Jochen-Wolfgang Meyn,
  • Andreas Wolf,
  • Theo Tecklenburg,
  • Wera Frydtberg,
  • Carl Voscherau,
  • Benno Gellenbeck
Drehbuch
  • Gerhard Menzel
Musik
  • Theo Mackeben
Kamera
  • Václav Vích
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