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Die Terroristen: Im Deutschland kurz nach der Wiedervereinigung schmieden Jürgen, Michael und Claudia mehr aus Langeweile einen minutiösen, bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Plan: Sie wollen den dicken Bundeskanzler beseitigen. Doch statt des Politikers muß ein völlig Unbeteiligter dran glauben. Als das Trio zu einer Stange Geld kommt, hat es plötzlich keine Lust mehr, das einstige Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie teilen...

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Handlung und Hintergrund

Im Deutschland kurz nach der Wiedervereinigung schmieden Jürgen, Michael und Claudia mehr aus Langeweile einen minutiösen, bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Plan: Sie wollen den dicken Bundeskanzler beseitigen. Doch statt des Politikers muß ein völlig Unbeteiligter dran glauben. Als das Trio zu einer Stange Geld kommt, hat es plötzlich keine Lust mehr, das einstige Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie teilen sich das Geld und gehen ihrer Wege.

Im Deutschland kurz nach der Wiedervereinigung schmieden Jürgen, Michael und Claudia den Plan, den Bundeskanzler zu beseitigen. Doch statt des Politikers muß ein völlig Unbeteiligter dran glauben. Netter Versuch, dessen pseudo-dokumentarischer Erzählstil ebenso unbeholfen wirkt wie das Spiel der Darsteller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philip Gröning
Darsteller
  • David Baalcke,
  • Stephanie Philipp,
  • Michael Schech,
  • Peter Zieslinski,
  • Gerhard Fries,
  • Volker Paul Sallwey
Drehbuch
  • Philip Gröning,
  • Ralf Zöller,
  • Michael Busch
Musik
  • Daniel Johnston
Kamera
  • Anthony Dod Mantle

Kritikerrezensionen

  • Die Terroristen: Im Deutschland kurz nach der Wiedervereinigung schmieden Jürgen, Michael und Claudia mehr aus Langeweile einen minutiösen, bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Plan: Sie wollen den dicken Bundeskanzler beseitigen. Doch statt des Politikers muß ein völlig Unbeteiligter dran glauben. Als das Trio zu einer Stange Geld kommt, hat es plötzlich keine Lust mehr, das einstige Vorhaben in die Tat umzusetzen. Sie teilen sich das Geld und gehen ihrer Wege. Im Deutschland kurz nach der Wiedervereinigung schmieden Jürgen, Michael und Claudia den Plan, den Bundeskanzler zu beseitigen. Doch statt des Politikers muß ein völlig Unbeteiligter dran glauben. Netter Versuch, dessen pseudo-dokumentarischer Erzählstil ebenso unbeholfen wirkt wie das Spiel der Darsteller.

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