Les filles du botaniste: Noch keine Beschreibung
Handlung und Hintergrund
Die junge Waise Min Li (Mylène Jampanoi) möchte bei dem berühmten Botanik-Professor Chen (Ling Dong Fu) ein Praktikum absolvieren. Der lebt zurückgezogen auf einer Insel inmitten einer prachtvollen Pflanzenwelt und führt ein strenges Regiment über seine Tochter An (Li Xiaoran), die unter Vereinsamung leidet. Entsprechend erfreut ist sie über Lis Gesellschaft und aus anfänglicher Sympathie wächst erotische Anziehung, aus der Liebe wird - eine streng verbotene Beziehung. Um bei An bleiben zu können, heiratet Li ihren Bruder Dan (Wang Weidong).
In berauschend schöne Bilder getauchte Geschichte um eine verbotene gleichgeschlechtliche Romanze im China der 1980er-Jahre. Sensibel greift Dai Sijie nach seinem Erfolg „Balzac und die kleine chinesische Schneiderin“ abermals ein Tabuthema seiner Heimat auf.
Die junge Waise Min will bei einem berühmten Botaniker studieren. Der lebt äußerst zurückgezogen auf einer kleinen Insel mit seiner Tochter An zusammen. An ist mehr als begeistert endlich Gesellschaft zu bekommen. Aus Freundschaft wird Liebe, die in der chinesischen Gesellschaft nicht geduldet wird. Die beiden müssen sich etwas einfallen lassen um zusammenbleiben zu dürfen.
Die Waise Min will bei einem berühmten Botaniker studieren. Der lebt zurückgezogen auf einer Insel mit seiner Tochter An, die begeistert ist, endlich Gesellschaft zu bekommen. Aus der Freundschaft der Mädchen wächst eine Liebe, die in der chinesischen Gesellschaft nicht geduldet wird. Der Besuch vom Sohn des Hauses bringt die beiden auf eine Idee: Nach einer Hochzeit mit dem in Tibet stationierten Soldaten dürfte Min auf der Insel bleiben. Die Situation spitzt sich zu, als die Mädchen weiterhin ihre zärtlichen Gefühle ausleben.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Dai Sijie
Produzent
- Lise Fayolle,
- Maurice Illouz,
- Lise Fayolle
Darsteller
- Mylène Jampanoi,
- Li Xiaoran,
- Wei Dong Wang,
- Nhu Quynh Nguyen,
- Van Quang Nguyen,
- Ling Dong Fu
Drehbuch
- Dai Sijie,
- Nadine Perront
Musik
- Eric Levi
Kamera
- Guy Dufaux
Schnitt
- Jean-François Bergeron