Anzeige
Anzeige

Die Vampirschwestern 3 - Reise nach Transsilvanien: Die Freude bei den beiden Vampirschwestern Silvania (Marta Martin) und Daka (Laura Roge) könnte kaum größer sein, haben sie doch seit Kurzem einen niedlichen kleinen Halbvampir-Bruder namens Franz. Doch das Familienglück wird jäh getrübt, als sie im Vorfeld von Franz‘ erstem Geburtstag erfahren, dass es die fiese Vampirkönigin Antanasia (Jana Pallaske) auf den Sprössling abgesehen hat, da sie dringend einen...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Im dritten Teil der beliebten Vampir-Reihe bekommt Familie Tepes Nachwuchs. Daka (Laura Roge) und Silvania (Marta Martin) haben jetzt einen süßen kleinen Vampir-Bruder Franz, den sie hegen und verhätscheln können. Auch Mutter Elvira (Christine Paul Hindenburg) und Vater Mihai (Stipe Erceg) sind entzückt von dem neuen Familienmitglied. Doch das schöne Glück hält nicht lange. Ausgerechnet zur Feier des ersten Geburtstags vom kleinen Franz bahnt sich Ärger an. Die böse Vampirkönigin Antanasia (Jana Pallaske) braucht einen neuen Thronfolger und hat dafür ausgerechnet Franz auserkoren. Als Silvania ihre Eltern aus Versehen hypnotisiert, sieht Antanasia ihre große Chance und entführt das Kind nach Transilvanien. Nun müssen sich die Schwestern eine Rettungsaktion überlegen, bevor ihr kleiner Bruder endgültig verschwindet. Dabei kommen ihnen der Vampir Murdo (Tim Oliver Schultz) und der tollpatschige Vampirjäger Marquand Dirk van Kombast (Michael Kessler) zu Hilfe. Doch kaum sind die Mädchen im Vampirschloss angekommen, wird Daka von dem verlockenden Lebensstil der Blutsauger in den Bann gezogen. Nun liegt es an Silvania und van Kombast das Vampirmädchen wachzurütteln und den kleinen Bruder Franz zu retten, bevor er zum neuen Vampirprinzen gekrönt wird.

Vampirschwestern 3 – Reise nach Transilvanien

Nach dem ersten Teil „Die Vampirschwestern“ (2012) und „Die Vampirschwestern 2 – Fledermäuse im Bauch“ (2014) kommt das dritte Leinwandabenteuer nach den Romanen von Franziska Gehm in die Kinos. Regie führte Tim Trachte, der bereits die Komödie „Abschlussfahrt“ erfolgreich ins Kino brachte. Die beiden Jungdarstellerinnen Marta Martin und Laura Roge sind erneut dabei. Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit Christiane Paul, Stipe Erceg, Tim Olliver Schulz, Michael Kessler und Diana Amft. Als Neuzugang stößt Jana Pallaske als fiese Vampirkönigin dazu.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tim Trachte
Produzent
  • Uli Putz,
  • Jakob Claussen
Darsteller
  • Marta Martín,
  • Laura Antonia Roge,
  • Christiane Paul,
  • Stipe Erceg,
  • Michael Kessler,
  • Jana Pallaske,
  • Tim Oliver Schultz,
  • Diana Amft,
  • Alexander Schubert
Drehbuch
  • Ursula Gruber,
  • Sigrun De Pascalis
Kamera
  • Fabian Rösler
Schnitt
  • Ana de Mier y Ortuno

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    In dem Film DIE VAMPIRSCHWESTERN 3 - REISE NACH TRANSSILVANIEN von Regisseur Wolfgang Groos geht es um die beiden Halbvampire Daka und Silvania. Diese müssen ihren kleinen Bruder aus dem Schloss der bösen Vampir-Königin Antanasia befreien. Dabei versucht die Königin, Daka auf ihre Seite zu holen und lenkt sie von ihrem wahren Plan ab. Während die Eltern der beiden Schwestern verzaubert sind und in der Stadt herumalbern, versucht Silvania mit ihrem Vampir-hassenden Nachbarn, Daka zu finden. Der Film beginnt: Wir erwarten Weihnachtliches, doch unser erster Gedanke täuscht. Tief aus den Wäldern in Transsilvanien wird eine Fledermaus losgeschickt, um die Familie rund um Daka und Silvania auszuspionieren. Diese Fledermaus ist zu verräterisch! Wir ahnen direkt, welchen Konflikt es in diesem Film zu lösen gilt. Es wird mehr vorgegeben als nötig wäre und unsere Spannung wird erstmal genommen. Schade eigentlich! Doch zum Glück steigert sich die Handlung im Laufe der Zeit, allerdings bleibt sie recht vorhersehbar. In dieser Fortsetzung kommt wieder einmal ein Streit zwischen den Schwestern auf, jedoch bringt sie der zu lösende Konflikt wieder zusammen und beide entdecken neue Stärken der anderen. Die Erwachsenen spielen leider völlig überzogene Rollen und werden als dumm und kindisch dargestellt. Als nennenswertes Beispiel dient die Lehrerin. Die aufwändig gestalteten Kostüme und Kulissen sind wiederum mehr als lobenswert, auch wenn sie ebenfalls klischeebehaftet sind. Sie sehen nicht animiert aus und spiegeln die Charaktere der Figuren gut wieder. Neben diesen Aspekten sorgt die Farbe für eine passende Stimmung. Die Musik dagegen war sehr unauffällig und hätte auch noch ausgebaut werden können. Wir empfehlen den Film für jüngere Kinder ab 6 Jahren, besonders für Fans der Vampirschwestern und von Fantasy-Filmen.

    abenteuerlich: 4 Sterne
    klischeehaft: 4 Sterne
    witzig: 3 Sterne
    schaurig: 4 Sterne
    geschwisterlich: 4 Sterne

    Gesamtbewertung: x Sterne.
    Mehr anzeigen
Anzeige