Die verrückte Reise von Max und Leon

Handlung und Hintergrund

1939: Die beiden Lebemänner Max (David Marsais) und Léon (Grégoire Ludig) haben nicht viel für den Krieg übrig - immerhin ist das eine richtig gefährliche Angelegenheit. Stattdessen wollen die besten Freunde lieber die schönen Dinge im Leben genießen, feiern, kühles Bier trinken, mit schönen Frauen flirten. Doch die Deutschen machen den beiden einen Strich durch die Rechnung, als sie Frankreich angreifen. Plötzlich trudelt der Generalmobilmachungsbescheid in die beschauliche französische Kleinstadt Mâcon ein - und zu ihrem Pech werden auch Max und Léon eingezogen, um an der Front gegen die Nazis zu kämpfen. Gemeinsam beschließen sie, zu desertieren. So beginnt eine unglaubliche Reise, die das chaotische Team nach England, den Libanon und Syrien und wieder zurück nach Frankreich führt. Immerhin wollen die beiden doch einfach bloß zurück nach Hause.

„Die verrückte Reise von Max und Leon“ - Hintergründe

In Frankreich sind David Marsais und Grégoire Ludig bereits als das Comedyduo „Palmashow“ bekannt, darüber hinaus standen die beiden in Produktionen wie „Project Babysitting“ oder „Ab in den Dschungel“ gemeinsam vor der Kamera. Für den ersten Kinoauftritt des Duos, der unter dem Dach der gemeinsamen Produktionsfirma Blagbuster produziert wurde, ist es den Comedians gelungen, den französischen Top-Star Christopher Lambert („Hail, Ceasar!„, „Lucy„) für ein Cameo mit an Bord zu holen. So ist „Die verrückte Reise von Max und Leon“ ein abgedrehter Spaß für die ganze Familie, in dem zwei tollpatschige Rekruten zu Kriegshelden wider Willen werden.