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The Shawshank Redemption: Das Shawshank Gefängnis in den 30ern: der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Andy Dufresne kommt als Neuling lebenslänglich hinter Gittern. Zurückhaltend wie er ist, ist er ständig das Ziel sexueller Angriffe, doch als er als Banker durchblicken läßt, daß er finanziell für den Direktor und die Wärter eine Menge tun kann, ist für seine Sicherheit gesorgt. Langsam aber sicher freundet er sich mit dem Langzeitinsassen...

„Die Verurteilten“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1947 wird der Bankmanager Andy Dufresne (Tim Robbins) anhand von Indizien für den Mord an seiner Frau und deren Liebhaber zu zweimal lebenslänglicher Haft verurteilt. Er soll seine Strafe im Gefängnis von Shawshank in Maine absitzen, das für seine brutalen, korrupten Aufseher und zahlreichen Übergriffe durch Mithäftlinge bekannt ist. Andy fällt es nicht leicht, sich dem Alltag in der Haftanstalt anzupassen, aber mit der Zeit lernt er andere Mithäftlinge kennen - darunter der ebenfalls wegen Mordes verurteilte Red (Morgan Freeman), der schon zwanzig Jahre von seiner Haftstrafe verbüßt hat und für seine guten Kontakte bekannt ist. Für die entsprechende Bezahlung kann er den Insassen so gut wie alles besorgen und an den achtsamen Blicken der Gefängnisaufsicht vorbeischmuggeln. Passenderweise hat Andy ein paar sehr spezielle Wünsche: Da er ein Hobby-Geologe ist, möchte er einen Gesteinshammer und außerdem ein Pin-Up-Poster von Rita Heyworth. An die Beteuerung seiner Unschuld glaubt zwar auch unter den Mithäftlingen immer noch niemand, aber nach einer Weile hat sich Andy mit dem Alltag im Gefängnis abgefunden und macht sich durch sein Wissen über Finanzen und das Bankwesen für das Personal unentbehrlich. Erst hilft er dem gefürchteten und sadistischen leitenden Aufseher Byron Hadley (Clancy Brown) bei einer Erbschaft, später macht er sogar für Direktor Norton (Bob Gunton) und die anderen Wärter die Steuererklärungen. Doch obwohl Andy nach einigen Jahren viele Privilegien genießt, sehnt er sich weiterhin nach der Freiheit und sieht den einzigen Ausweg in der Flucht…

„Die Verurteilten“ basiert auf der Erzählung „Frühlingserwachen: Pin-up“ aus der Novellensammlung „Frühling, Sommer, Herbst und Tod“ von Stephen King.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frank Darabont
Produzent
  • Liz Glotzer,
  • David v. Lester,
  • Niki Marvin
Darsteller
  • Tim Robbins,
  • Morgan Freeman,
  • William Sadler,
  • Bob Gunton,
  • Clancy Brown,
  • Gil Bellows,
  • James Whitmore,
  • Mark Rolston,
  • Jeffrey DeMunn,
  • Larry Brandenburg,
  • Neil Giuntoli,
  • Brian Libby,
  • David Proval,
  • Joseph Ragno,
  • Jude Ciccolella
Drehbuch
  • Frank Darabont
Musik
  • Thomas Newman
Kamera
  • Roger Deakins

Kritikerrezensionen

    1. Ein absolutes Highlight des Gefängnisdramas und eine völlig andersartige King-Verfilmung liefert Frank Darabont mit "Die Verurteilten" ab.
      Sehr feinfühlig und dabei kein bisschen kitschig, genial besetzt mit Robbins, bei dem man sich nicht so sicher ist, ob er nicht vielleicht doch die Verbrechen begangen hat, die ihm zur Last gelegt werde, und auch mit Freeman, der seine Rolle gewohnt souverän meistert.

      Dank seiner dichten Atmosphäre und seines Themas, der Frage nach Hoffnung und Aufgabe, wie nach Schuld und Sühne, kann der Film einen bemerkenswerten Eindruck hinterlassen, was zu dem Resultat führte, dass der Film für sieben Oscars nominiert wurde, jedoch keinen einzigen bekam (woran aber "Forrest Gump" schuld ist).

      Fazit: Ein absolutes Highlight mit dichter Atmosphäre, das einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt.
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