Die Wahrheit der Lüge: Zwischen Naturalismus, Psychodrama und Theaterinszenierung schwankt Roland Rebers Kammerfolterspiel um zwei Frauen in der Gewalt eines Autors auf der Suche nach menschlichen Grenzen.
Handlung und Hintergrund
Als ein Autor zwei Frauen gegen Bares zu einem Experiment überredet, haben sie sich das anders vorgestellt. Nun sitzen die Mutige und die Zögerliche an einer Matratze angekettet in einer verlassenen Industrieruine und sind ihrem hämischen Peiniger hilflos ausgeliefert. Der foltert sie nach allen Regeln der Kunst, um mit wissenschaftlicher Akribie ihre menschlichen Grenzen für ein wahnwitziges Buchprojekt zu erforschen. Angestachelt wird er von einer eiskalten Verlegerin, die immer schon einen skrupellosen Schritt weiter denkt.
Ein Autor überredet zwei Frauen gegen Bares zu einem Experiment, das sie sich aber ganz anders vorgestellt haben. Nun sitzen die Mutige und die Zögerliche auf einer Matratze angekettet in einer Industrieruine, und sind ihrem hämischen Peiniger hilflos ausgeliefert. Der quält sie nach allen Regeln der Kunst, um mit wissenschaftlicher Akribie ihre menschlichen Grenzen für ein wahnwitziges Buchprojekt zu erforschen. Angestachelt wird er von einer eiskalten Verlegerin, die immer schon einen skrupellosen Schritt weiter denkt.
Ein Autor bringt zwei Frauen in seine Gewalt und quält sie, um menschliche Grenzen auszutesten. Zwischen Naturalismus, Psychodrama und Theaterinszenierung schwankt Roland Rebers Kammerfolterspiel.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Roland Reber
Produzent
- Patricia Koch,
- Marina Anna Eich,
- Antje Nikola Mönning
Darsteller
- Antje Nikola Mönning,
- Christoph Baumann,
- Marina Anna Eich,
- Julia Jaschke
Drehbuch
- Roland Reber
Musik
- Wolfgang Edelmayer
Kamera
- Mira Gittner
Schnitt
- Mira Gittner