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Nero veneciano: Noch keine Beschreibung

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Handlung und Hintergrund

Den blinden Mac, der mit seiner Schwester in Venedig lebt, quälen bedrohliche Visionen, in denen ein schwarzer Mann seine Verwandten ermordet und seine Schwester schwängert. Was er sieht, wird Wirklichkeit. Der Teufel selbst setzt auf diese Weise seinen Sohn in die Welt. Marc tötet das Kind, erhält wie durch ein Wunder sein Augenlicht wieder und muß als erstes sehen, daß das Teufelskind auferstanden ist.

Den blinden Mac quälen Visionen, in denen ein schwarzer Mann seine Verwandten ermordet und seine Schwester schwängert. Was er sieht, wird Wirklichkeit. Leicht abstruser Horrorfilm, der mit grausamen Bildern nicht geizt und sich, was die Handlung betrifft, großzügig bei sehr viel besseren Filmen wie „Rosemarys Baby“ bedient.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ugo Liberatore
Produzent
  • Luigi Borghese
Darsteller
  • Renato Cestié,
  • Olga Karlatos,
  • Rena Niehaus,
  • Yorgo Voyagis,
  • Fabio Gamma,
  • José Quaglio,
  • Ely Galleani,
  • Angela Covello
Drehbuch
  • Roberto Gandus
Musik
  • Pino Donaggio
Kamera
  • Alfio Contini
Schnitt
  • Alberto Gallitti

Kritikerrezensionen

  • Die Wiege des Teufels: Noch keine Beschreibung

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