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Die wilden Kerle 4: Mit dem Sieg gegen die “Biestigen Biester” haben die Wilden Kerle es allen gezeigt und danach jedes Spiel gewonnen. Nur ein Sieg trennt sie jetzt noch vom “Pott”, dem Freestyle-Soccer-Pokal. Dafür müssen sie gegen die “Wölfe von Ragnarök” antreten. Doch die Wölfe sind keine normalen Gegner! Sie haben ein dunkles Geheimnis – und hinter ihnen lauert eine Macht, die stärker ist als sie alle: das Mädchen...

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Handlung und Hintergrund

Der Sieg gegen die biestigen Biester war ihr Durchbruch: Seitdem haben die Brüder Leon (Jimi Blue Ochsenknecht) und Marlon (Wilson Gonzalez Ochsenknecht), sowie ihre Teamkameraden Maxi (Marlon Wessel), Markus (Leon Wessel-Masannek) & Co, alle Spiele gewonnen. Bis sie im Endspiel um den Freestyle-Soccer-Pokal stehen und gegen die Wölfe von Ragnarök antreten müssen. Die stehen mit einer dunklen Macht im Bunde und haben das Mädchen Horizon (Anne Mühlmeier). Sie zieht Marlon in ihren Bann und spielt ihn gegen seinen Bruder aus.

Die verblüffende Erfolgsserie hält weiter ungebremst an: So wurde aus den wilden Jung-Kickern längst eine der erfolgreichsten Familien-Filmreihen, die von jugendlichem Esprit, Bolzplatz-Faszination und nunmehr auch den Wirrungen des Hormonüberschusses lebt.

Nach dem Sieg gegen die „Biestigen Biester“ haben die Wilden Kerle jedes Spiel gewonnen. Nur ein Sieg trennt sie jetzt noch vom begehrten Freestyle-Soccer-Pokal. Dafür müssen sie gegen die „Wölfe von Ragnarök“ antreten. Doch die Wölfe sind keine normalen Gegner. Hinter ihnen lauert eine Macht: das Mädchen Horizon und die Silberlichten aus dem Nebel. Horizon will Marlon und Leon gegeneinander ausspielen und hat Erfolg: Ein Bruderkampf bricht aus, an dem die Wilden Kerle zu zerbrechen drohen.

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Die wilden Kerle müssen nur noch die Wölfe von Ragnarök besiegen, um den Freestyle-Soccer-Pokal zu bekommen. Wie der Name der neuen gegnerischen Mannschaft schon andeutet, handelt es sich dabei um recht düstere Gesellen. Sie leben im Wald und sie umgibt ein Geheimnis. Das im Nebel verborgene Silberlicht-Mädchen Horizon hat vor einem Jahr die beiden Spielführer der Wölfe entzweit. Sie waren Brüder genau wie Leon und Marlon. Gewinnen die Kerle, könnte die Brüder das gleiche Schicksal ereilen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joachim Masannek
Produzent
  • Andreas Ulmke-Smeaton,
  • Ewa Karlström
Darsteller
  • Jimi Blue Ochsenknecht,
  • Wilson Gonzalez Ochsenknecht,
  • Sarah Kim Gries,
  • Raban Bieling,
  • Nick Romeo Reimann,
  • Marlon Wessel,
  • Kevin Ianotta,
  • Leon Wessel,
  • David Bode,
  • Janina Fautz,
  • Laura Bruckbauer,
  • Franziska Brand,
  • Matthias Bernkopf,
  • Lucas Mannhardt,
  • Patrick Stöver,
  • Luca Debole,
  • Anne Mühlmeier,
  • Tobias Fahlberg
Drehbuch
  • Joachim Masannek
Musik
  • Andrej Melita,
  • Peter Horn
Kamera
  • Benjamin Dernbecher
Schnitt
  • Sandy Saffeels

Kritikerrezensionen

    1. Die wilden Kerle sind keine Kinder mehr. Jetzt müssen sie herausfinden, was es heißt, erwachsen zu werden. Der vierte Teil der Filmreihe dreht sich nicht mehr nur um die Themen Fußball und Freundschaft, sondern auch um die Liebe…

      Ausgestattet mit Motorrädern fahren Leon und seine Freunde in den Wald, um gegen „Die Wölfe“ im Freestyle-Soccer anzutreten, doch hier erwartet sie eine unheimliche Geschichte. Unerklärliche Nebelschwaden, hinter denen sich eine andere Welt verbirgt, ein geheimnisvoll verschleiertes Mädchen, das den Jungen die Köpfe verdreht und das rätselhafte Verschwinden eines Wolfes - klingt das nach den wilden Kerlen?

      Die wilden Kerle tauchen in ein spannend erzähltes Fantasy-Erlebnis ein. Den Geheimnissen auf den Grund zu gehen und sich der Situation zu stellen, das erfordert Teamgeist. Aber gerade der Zusammenhalt der Freunde steht auf Messers Schneide. Tatsächlich spielt Fußball im Film diesmal eine eher untergeordnete Rolle. Erfrischend ist das völlig andere Verständnis von Fußball, denn das kreative Freestyle-Soccer ist ein Spiel gegen altbekannte Regeln. Einfallsreich wandelt sich die Geschichte der fußballspielenden Jungs in ein modernes und phantasievolles Märchen, in dem sich die wilden Kerle den Wölfen, einem elfenhaften Waldvolk, und den Silberlichten, einem Wüstenvolk à la „Mad Max“ gegenübersehen. Man gewinnt nur, wenn man zusammenhält, vermittelt der Film - und sogar, wenn Mädchen dabei sind. Und ob es überhaupt wirklich bierernst um Sieg und Niederlage geht, das lässt der Film offen.

      Manchmal ein wenig störend wirken die etwas hölzernen Dialoge und das plötzliche Auftauchen des Vaters (Uwe Ochsenknecht). Dieser Stilbruch erklärt sich nur bedingt aus der Handlung und hinterlässt eine Botschaft mit erhobenem Zeigefinger.

      Aber das ist verzeihlich, denn der kindgerechte Film nimmt die jungen Zuschauer mit ihren Wünschen, Träumen und Ängsten ernst und führt sie ein in eine Welt der Kinder, die keine Erwachsenen braucht. Kreativität und Abenteuerlust werden angeregt und auch die Lust, mal wieder vor die Tür und hinaus in die Natur zu gehen.

      Die Mischung aus Fußballgeist und Abenteuerlust, die dicht und spannend erzählte Geschichte, die surrealen und mystischen Sets, die perfekten Bilder und ein professioneller Soundtrack machen den Film zum echten Kinoerlebnis für die ganze Familie.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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