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The Wolves of Willoughby Chase: Stimmungsvolle und sehr gediegene, britische Verfilmung des Kinderbuch-Bestsellers von Joan Aiken. Die ebenso packende, wie abenteuerliche Geschichte kann sich durchaus neben großen literarischen wie filmischen Bearbeitungen von Jugendschicksalen wie etwa „Oliver Twist“ (Dickens/David Lean) behaupten. Das Kinodebüt des versierten TV-Regisseurs Stuart Orme, mit dem populären Komiker Mel Smith („Puppenmord“) als aufgeblasenem...

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Handlung und Hintergrund

Lord und Lady Willoby verlassen ihr hochherrschaftliches Schloß, um eine ausgedehnte Reise anzutreten. Die Lady bedarf der Luftveränderung. Das bekommt Tochter Bonnie und ihrer Cousine Sylvia schlecht. Die Mädchen sind keineswegs gut aufgehoben bei der neuen Gouvernante Miss Slighcarp. Während die Wölfe ihre Kreise um das Schloß immer enger ziehen, führt die Miss ein Schreckensregiment. Als die Mädchen sich ihr widersetzen, läßt sie die beiden in das Waisenhaus der hartherzigen Miss Brisket schaffen. Doch Bonnie und Sylvia können ihrem Gefängnis entfliehen und nehmen den Kampf gegen ihre Peinigerin auf. Miss Slighcarp fällt im wahrsten Sinne des Wortes unter die Wölfe.

Zwei Kinder haben unter der Schreckensherrschaft ihrer Gouvernante zu leiden und werden von ihr gar ins Waisenhaus gesteckt. Stimmungsvolle und gediegene Verfilmung des Kinderbuchs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stuart Orme
Produzent
  • Mark Forstater
Darsteller
  • Stephanie Beacham,
  • Mel Smith,
  • Emily Hudson,
  • Aleks Darowska,
  • Geraldine James,
  • Richard O'Brien
Drehbuch
  • William M. Akers
Musik
  • Colin Towns
Kamera
  • Paul Beeson

Kritikerrezensionen

  • Stimmungsvolle und sehr gediegene, britische Verfilmung des Kinderbuch-Bestsellers von Joan Aiken. Die ebenso packende, wie abenteuerliche Geschichte kann sich durchaus neben großen literarischen wie filmischen Bearbeitungen von Jugendschicksalen wie etwa „Oliver Twist“ (Dickens/David Lean) behaupten. Das Kinodebüt des versierten TV-Regisseurs Stuart Orme, mit dem populären Komiker Mel Smith („Puppenmord“) als aufgeblasenem Bösewicht, ist gehobene Familienunterhaltung, passend zum Weihnachtsfest.
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