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Diego Maradona: Am 5. Juli 1984 wechselte Maradona von Barcelona nach Neapel für eine Ablösesumme, die die Welt noch nicht gesehen hatte. Sieben Jahre lang fuhr Neapel mit Maradona auf der Erfolgsspur. Der meist gefeierte Fußballspieler der Welt und die hitzigste und zugleich gefährlichste Stadt Europas schienen sich perfekt zu ergänzen. Auf dem Platz war Maradona ein Genie – neben dem Spielfeld feierten sie ihn wie einen Gott...

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Handlung und Hintergrund

Der britische Regisseur Asif Kapadia scheint eine Schwäche für kontroverse Persönlichkeiten zu haben: Nach Werken wie „Senna“ – über den brasilianischen Formel-1-Fahrer – oder die britische Sängerin „Amy“ Winehouse, beschäftigte er sich nun mit der argentinischen Fußball-Legende Diego Maradona.

Kapadia arbeitet ausschließlich mit Archivmaterial und ergänzt dieses schlüssig durch Interviews mit Zeitzeugen. Der Film fasst die wichtigsten Stationen des Fußballers zusammen, fokussiert aber vor allem seine Zeit beim SSC Neapel zwischen 1984 und 1991. Den hohen Erwartungen entsprechend konnte er dem Club der wirtschaftlich gebeutelten Stadt im Süden Italiens endlich zu Erfolg verhelfen und brachte unter anderem zwei italienische Meistertitel ein.

Neben seinem sportlichen Karriereweg kommen auch seine fragwürdigen Verbindungen zur Camorra und sein Doping- und Drogenmissbrauch zur Sprache. In der jüngeren Vergangenheit machte Maradona meist nur noch mit gesundheitlichen Problemen in Folge des Drogenkonsums auf sich aufmerksam.

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Im Trailer könnt ihr euch einen ersten Eindruck davon machen, was euch im Fußballer-Porträt „Maradona“ erwartet:

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Asif Kapadia
Produzent
  • Paul Martin,
  • James Gay-Rees
Darsteller
  • Diego Maradona,
  • Pelé,
  • Dalma Maradona,
  • Daniel Arcucci,
  • Alberto Bigon,
  • Gonzalo Bonadeo,
  • Corrado Ferlaino,
  • Ciro Ferrara,
  • John Foot,
  • Giannina Maradona,
  • Diego Armando Maradona Junior,
  • Maria Rosa Maradona,
  • Giovanni Marino,
  • Simone Di Meo,
  • Gennaro Montuori,
  • Fernando Signorini,
  • Christiana Sinagra,
  • Vincenzo Siniscalchi,
  • Claudia Villafañe
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