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Cet amour-là: Die zurückgezogen lebende Schriftstellerin Marguerite Duras und der junge Philosophiestudent Yann gehen eine außergewöhnliche Liebesbeziehung ein, die Josée Dayan mit genau der Beiläufigkeit, die im Titel anklingt, in Szene setzt.

Handlung und Hintergrund

Yann Andrea (Aymeric Demarigny), Student der Literaturwissenschaften, stolpert eher zufällig über Schriften der Autorin Marguerite Duras (Jeanne Moreau) und ist von ihrer Literatur sofort gebannt. Fortan verschlingt er ihre Werke und schreibt der Duras über fünf Jahre hinweg manchmal täglich mehrere Briefe. Als sich beide schließlich in einem Seebad treffen, können weder der eklatante Altersunterschied noch die absehbar kurze Zeit, die ihr noch verbleibt, das romantische Glück zu zweit verhindern. Beider Bücher aus der gemeinsamen Zeit werden zu internationalen Bestsellern.

Einfühlsames Portrait einer großen und fruchtbaren Beziehung, basierend auf den autobiographischen Erinnerungen Yann Andreas und von Josée Dayan angemessen werktreu in Szene gesetzt.

Yann Andrea entdeckt als Literaturstudent seine Begeisterung für die berühmte Schriftstellerin Marguerite Duras. Er beginnt, der Duras regelmäßig zu schreiben, und als sich beide erstmals begegnen, verlieben sie sich trotz des großen Altersunterschieds. Der Endlichkeit ihrer gemeinsamen Tage bewusst, verbringen sie eine leidenschaftliche Zeit des Lachens, Weinens, Liebens und Redens.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Josée Dayan
Produzent
  • Christine Gozlan,
  • Alain Sarde
Darsteller
  • Jeanne Moreau,
  • Aymeric Demarigny,
  • Christiane Rorato,
  • Sophie Mileron,
  • Justine Levy,
  • Adrien Gilbert
Drehbuch
  • Gilles Taurand,
  • Yann Andréa,
  • Maren Sell
Musik
  • Angelo Badalamenti
Kamera
  • Caroline Champetier
Schnitt
  • Anne Boissel
Buchvorlage
  • Yann Andréa

Kritikerrezensionen

  • Diese Liebe: Die zurückgezogen lebende Schriftstellerin Marguerite Duras und der junge Philosophiestudent Yann gehen eine außergewöhnliche Liebesbeziehung ein, die Josée Dayan mit genau der Beiläufigkeit, die im Titel anklingt, in Szene setzt.

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