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I Am Dina: Durch einen tragischen Unfall verschuldet das kleine Mädchen Dina den Tod ihrer Mutter. Vom Vater verstoßen, weitgehend ohne soziale Kontakte, wächst das Mädchen fürderhin vor allem in Zwiesprache mit sich selbst und der Natur auf. Und entwickelt sich dennoch zu einer lebens- und liebeslustigen, jungen Frau die es versteht, andere Menschen für ihre Zwecke zu nutzen. Die Erinnerungen ihrer Kindheit wollen sie dennoch...

Handlung und Hintergrund

Mitte des 18. Jahrhunderts verursacht die kleine Dina (Maria Bonnevie) aus Norwegen einen Unfall, bei dem ihre Mutter ums Leben kommt. Der verstörte Vater gibt sie darauf in die Obhut des Stallknechts, wo sie zu einem wilden Teenager ohne jede Kultur heranreift. Zumindest letzteres ändert sich, als der Vater (Björn Floberg) auf Veranlassung seines Freundes Jacob (Gérard Depardieu) schließlich doch einen Hauslehrer engagiert, der der Wildkatze die Wonnen des Cellospiels nahe bringt. Jacob seinerseits entdeckt tiefere Gefühle für Dina und heiratet sie bald darauf. Alles scheint gut zu gehen, bis Jakob einen fatalen Unfall erleidet.

Für ein zweistelliges Millionenbudget und vor gewaltigen Fjord-Kulissen verfilmte Dänemarks Ole Bornedal („Nightwatch„) den Roman „Dina’s Book“ von Herbjorg Wassmo als fesselndes Melodram mit internationaler Starbesetzung.

Im Norden Norwegens verursacht in der Mitte des 18. Jahrhunderts die kleine Dina einen Unfall, an dessen Folgen ihre Mutter stirbt. Der Vater kann den Anblick seiner Tochter nicht mehr ertragen und so wächst sie unter Obhut der Stallburschen zu einer wilden Kreatur heran, die nicht sprechen und lesen kann. Nach der Intervention eines Freundes stellt der Vater einen Hauslehrer ein, der sie mit Hilfe von Musik zurück in die Zivilisation führt. Sie heiratet einen Freund des Vaters. Als dieser verunglückt, wird sie Herrin über die Besitztümer- ganz zum Missfallen ihrer erwachsenen Stiefsöhne.

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Norwegen Mitte des 18. Jahrhunderts. Als Kind verursacht die kleine Dina einen Unfall, an dessen Folgen die Mutter stirbt. Später wächst sie, vom Vater vernachlässigt, unter der Obhut der Stallburschen ohne Schulbildung und emotionale Bindung fast alleine auf. Jahre später erhält Dina auf Drängen eines Freundes des Vaters einen Hauslehrer, der ihr durch die Musik einen Weg zu sich selbst eröffnet. Doch die unangepasste Dina gerät auch weiterhin mit ihrem Umfeld in Konflikt. Am Ende überwirft sie sich als reiche Witwe mit ihren Stiefsöhnen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ole Bornedal
Produzent
  • Gerhard Schmidt,
  • Eric Altmayer,
  • Erik Crone,
  • Frank Hübner,
  • Nicolas Altmayer,
  • Klaus Rettig,
  • Per Holst,
  • Axel Helgeland
Darsteller
  • Gérard Depardieu,
  • Christopher Eccleston,
  • Bjørn Floberg,
  • Pernilla August,
  • Mads Mikkelsen,
  • Maria Bonnevie,
  • Amanda Jean Kvakland,
  • Hans Matheson,
  • Jørgen Langhelle,
  • Soeren Saetter-Lassen,
  • Kate Hardie,
  • Bodil Udsen,
  • Mateen Sandvik Ram,
  • Eli Anne Linnestad,
  • Anette Hoff
Drehbuch
  • Ole Bornedal,
  • Jonas Cornell
Musik
  • Marco Beltrami
Kamera
  • Dan Laustsen
Schnitt
  • Thomas Krag,
  • Molly Malene Steensgaard
Casting
  • Sarah Bird

Kritikerrezensionen

  • Dina - Meine Geschichte: Durch einen tragischen Unfall verschuldet das kleine Mädchen Dina den Tod ihrer Mutter. Vom Vater verstoßen, weitgehend ohne soziale Kontakte, wächst das Mädchen fürderhin vor allem in Zwiesprache mit sich selbst und der Natur auf. Und entwickelt sich dennoch zu einer lebens- und liebeslustigen, jungen Frau die es versteht, andere Menschen für ihre Zwecke zu nutzen. Die Erinnerungen ihrer Kindheit wollen sie dennoch nur schwer loslassen, bis sie eines Tages ihrer ganz großen Liebe begegnet ...

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