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Direct Contact: So austauschbar wie der Inhalt auch die Titel der neuen Dolph-Lundgren-Filme („Direct Action“ hieß einer der Vorgänger), doch wird der wahre Fan handfester Old-School-Action von dieser Nachricht weder überrascht noch enttäuscht. Von der ersten Szene an bricht Dolph Knochen, liefert sich Verfolgungsjagden, springt über Danny Lerners bulgarische Nu-Image-Wiese und rennt der Maschinengewehrgarbe davon fast wie ein Jungspund...

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Handlung und Hintergrund

Special Forces Agent Riggins sitzt gerade im fiesesten Knast Osteuropas und kann deshalb schlecht Nein sagen, als ein fremder Besucher sich als US-Botschafter outet und ihn bittet, gegen Freiheit und 200.000 Dollar in bar eine entführte amerikanische Milliardärstochter aus dem Militärcamp eines wegen Kriegsverbrechen gesuchten Warlords freizupauken. Vor Ort muss Riggins feststellen, dass die Dame so entführt gar nicht ist, und dass seine Auftraggeber offenbar doppeltes Spiel mit ihm als Bauernopfer treiben.

Ein amerikanischer Geheimagent soll eine von Paramiltärs auf dem Balkan entführte Frau befreien. Genreveteran Dolph Lundgren in Form und Geberlaune in diesem formelhaften B-Actionkriegsfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Danny Lerner
Produzent
  • Boaz Davidson,
  • Danny Dimbort,
  • Ewerhard Engels,
  • Avi Lerner,
  • Trevor Short,
  • Les Weldon,
  • Anton Hoeger
Darsteller
  • Dolph Lundgren,
  • Gina May,
  • Michael Paré,
  • Bashar Rahal,
  • James Chalke,
  • Mike Straub
Drehbuch
  • Danny Lerner,
  • Les Weldon
Musik
  • Stephen Edwards
Kamera
  • Ross Clarkson
Schnitt
  • Michelle Gisser

Kritikerrezensionen

  • So austauschbar wie der Inhalt auch die Titel der neuen Dolph-Lundgren-Filme („Direct Action“ hieß einer der Vorgänger), doch wird der wahre Fan handfester Old-School-Action von dieser Nachricht weder überrascht noch enttäuscht. Von der ersten Szene an bricht Dolph Knochen, liefert sich Verfolgungsjagden, springt über Danny Lerners bulgarische Nu-Image-Wiese und rennt der Maschinengewehrgarbe davon fast wie ein Jungspund. Michael Paré macht finstere Miene zum vorhersehbarem Spiel, und der Aufwand kann sich sehen lassen.
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