Direnis karatay: Türkisches Historien-Epos über die Schlacht vom Köse Dağ zwischen Mongolen und Seldschuken im Jahr 1243.
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1243 ist das seldschukische Imperium geschwächt und führerlos. Ohne Sultan steht das Reich beinahe schutzlos gegen die Mongolen, die aus dem Osten kommen und Asien besetzen. In Konya, der Hauptstadt der Seldschuken, herrschen Furcht und Zögerlichkeit, die Kommandanten wollen sich den Mongolen unterwerfen. Allein der unbeugsame Kommandant Celaleddin Karatay (Mehmet Aslantug) ist bereit, dem Großen Khan die Stirn zu bieten und für die Freiheit der türkischen Stämme zu kämpfen.
„Direnis Karatay“ — Hintergründe
Regisseur Selahattin Sancakli („Tal der Wölfe - Irak“) inszeniert die Schlacht vom Köse Dağ als actiongeladenes Historien-Epos. Im Jahr 1243 wurde hier das Ende des seldschukischen Imperiums eingeleitet, als die Mongolen unter dem Befehlshaber Baiju das seldschukische Heer vernichtend schlugen und weite Teile des Imperiums erobern konnten. Das seldschukische Reich wurde in der Folge von den erstarkenden Osmanen übernommen.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Selahattin Sancakli
Darsteller
- Mehmet Aslantug,
- Alperen Duymaz,
- Yurdaer Okur