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Dirty Wars: Aufrüttelnde Enthüllungsdoku zur Kriegsführung der USA im 21. Jahrhundert.

Handlung und Hintergrund

Zuge des „Kriegs gegen den Terror“ sind in Gardez in Afghanistan Anfang 2010 Opfer unter der Zivilbevölkerung zu beklagen. Ein Beispiel unter vielen für eine Beteiligung des US-Spezialeinheitenkommandos JSOC. Der investigative Journalist Scahill entdeckt im Zuge seiner Recherchen auch im Jemen und in Somalia Spuren verdeckter Kriegsaktionen, die mit Hilfe dieser Organisation durchgeführt wurden. Deren unter anderem mit Drohnen operierende „Killerkommandos“ unterstehen unmittelbar und ausschließlich dem US-Präsidenten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rick Rowley
Produzent
  • Scott Roth,
  • Randall Wallace,
  • Sandra Whipham,
  • Jeremy Scahill,
  • Anthony Arnove,
  • Brenda Coughlin
Drehbuch
  • David Riker,
  • Jeremy Scahill
Musik
  • David Harrington
Kamera
  • Rick Rowley
Schnitt
  • Rick Rowley,
  • David Riker

Kritikerrezensionen

  • Dirty Wars: Aufrüttelnde Enthüllungsdoku zur Kriegsführung der USA im 21. Jahrhundert.

    Regisseur Rick Rowley hat sich in seiner Arbeit mehrfach mit dem Nahostkonflikt beschäftigt. Das Skript zu vorliegendem Werk entstammt der Recherche, die Jeremy Scahill für sein Sachbuch gleichen Titels anstrengte. In dem - sicher nicht allein wegen seiner Thematik, sondern auch wegen seiner Machart - oscarnominierten Film kommen auch Insider des JSOC zu Wort, das in zig Ländern aktiv ist und beispielsweise für die Tötungen Osama bin Ladens sowie Anwar al-Awlakis verantwortlich zeichnet.
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