Distorted: Mit Christina Ricci und John Cusack konnte sich „Humanity Board“-Regisseur Rob King auch für seine neueste Genre-Fingerübung zwei klingende Namen sichern, die für die entsprechende Aufmerksamkeit sorgen werden. Der Film selbst ist solide gemacht, ohne jemals wirklich herausragend zu sein oder aus dem Gros herauszustechen. Inhaltlich ist für genügend Überraschungen gesorgt, um die einschlägige Klientel gut zu unterhalten...
Handlung und Hintergrund
Lauren und Russell richten sich nach ihrem Umzug in einem luxuriösen Wohnhaus ein, in dem sie von weiteren wohlhabenden Nachbarn umgeben sind. Bald schon bekommt die vermeintlich perfekte Fassade Risse: Lauren spürt, dass etwas nicht stimmen kann mit ihrem neuen Umfeld, stößt mit ihren Sorgen jedoch auf kein Verständnis bei Russell, der sie für paranoid hält. Lauren lässt sich indes nicht beirren und macht sich mit dem Cyberexperten Sarsfield daran, das Geheimnis des Hauses zu entschlüsseln.
Eine junge Frau kommt in ihrem neuen High-Tech-Wohnhaus einer großen Verschwörung auf die Spur. Solider Paranoiathriller, der sich auf die klingenden Namen Christina Ricci und John Cusack verlassen kann.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Rob W. King
Darsteller
- Christina Ricci,
- John Cusack,
- Brendan Fletcher,
- Vicellous Reon Shannon,
- Nicole Anthony,
- Oliver Rice