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Djinns: Ein französischer Kriegsfilm mit starkem Horror-Element, eine Gruppe erfahrener Elitesoldaten gerät auf unbekanntes Terrain und zerschellt an einem (größtenteils) unsichtbaren Feind. Rahmen und Typen stammen aus dem Setzbaukasten für Kriegsfilme, Machos und altgediente Schlachtrösser geben den Ton an, nachdenkliche Stimmen werden erst vernommen, als es bereits zu spät ist. Effekt- und stimmungsvoll, mit guten Kampfszenen...

Handlung und Hintergrund

1960 auf dem Höhepunkt des französischen Kolonialkriegs ist ein Militärflugzeug im hintersten Winkel Algeriens abgestürzt, eine kleine Kommandoeinheit soll mal nachschauen, ob es Überlebende gab. Mit von der gefährlichen Partie ist ein junger Kriegsberichterstatter, der die Geschehnisse um ihn herum differenzierter wahrzunehmen scheint und schnell zu der Erkenntnis kommt, dass in ihrem Einsatzgebiet nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Als die zunehmend nervösen und zerstrittenen Franzosen in einem Berberdorf stranden, bestätigt sich seine Ahnung.

Im Algerienkrieg gerät eine versprengte Einheit französischer Aufklärer an einen Gegner, dem mit herkömmlichen Mitteln nicht beizukommen ist. Stimmungsvolle Mischung aus Kriegs- und Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hugues Martin,
  • Sandra Martin
Produzent
  • Bénédicte Bellocq,
  • Souad Lamriki,
  • Caroline Adrian,
  • Fabrice Goldstein,
  • Antoine Rein
Darsteller
  • Saïd Taghmaoui,
  • Grégoire Leprince-Ringuet,
  • Thierry Frémont,
  • Aurélien Wiik,
  • Stéphane Debac,
  • Matthias Van Khache,
  • Gregory Quidel,
  • Emmanuel Bonami,
  • Omar Lotfi,
  • Raouia Harand
Drehbuch
  • Hugues Martin,
  • Sandra Martin
Musik
  • Siegfried Canto
Kamera
  • Pierre Cottereau
Schnitt
  • Nicolas Sarkissian

Kritikerrezensionen

  • Ein französischer Kriegsfilm mit starkem Horror-Element, eine Gruppe erfahrener Elitesoldaten gerät auf unbekanntes Terrain und zerschellt an einem (größtenteils) unsichtbaren Feind. Rahmen und Typen stammen aus dem Setzbaukasten für Kriegsfilme, Machos und altgediente Schlachtrösser geben den Ton an, nachdenkliche Stimmen werden erst vernommen, als es bereits zu spät ist. Effekt- und stimmungsvoll, mit guten Kampfszenen und gruseligen Momenten, doch kaum allzu spannend oder wendungsreich. Erprobt auf dem Fantasy-Filmfest 2010.
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