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Dog Eat Dog: Immer wieder findet Paul Schrader (Drehbuch zu „Taxi Driver„) doch wieder Geldgeber für seine zwar immer faszinierenden, aber doch auch zunehmend sperrigen Unternehmungen als Autorenfilmer. Seine Verfilmung des Romans von „Reservoir Dog“ Eddie Bunker bildet keine Ausnahme, ein finsterer Gangsterthriller mit existenzialistischem Dreh, der nicht immer leicht zu goutieren ist, wenn man sich nicht voll und ganz darauf einlässt...

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Handlung und Hintergrund

Im Knast haben Troy, Diesel und Mad Dog Freundschaft geschlossen. Wieder in Freiheit sehen sich die drei grundverschiedenen Männer unter Druck gesetzt, weil sie wissen, dass sie beim nächsten Vergehen lebenslänglich hinter Gittern verschwinden. Trotzdem lassen sie sich auf ein großes Ding ein - Troy hat es idiotensicher geplant. Und tatsächlich läuft alles wie geschmiert. Doch danach will es dem Trio nicht gelingen, das Gesetz abzuschütteln. Und damit steigern sich die inneren Spannungen.

Drei Ex-Knackis gelingt der vermeintlich perfekte Coup, doch dann können sie das Gesetz einfach nicht abschütteln. Strenge Verfilmung des Crime-Romans von Eddie Bunker mit großer Besetzung, aber spröder Erzählung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Schrader
Produzent
  • Mark Burman,
  • David Hillary
Darsteller
  • Nicolas Cage,
  • Willem Dafoe,
  • Paul Schrader,
  • Christopher Matthew Cook,
  • Omar J. Dorsey,
  • Louisa Krause,
  • Melissa Bolona,
  • Reynaldo Gallegos
Drehbuch
  • Matthew B. Wilder
Musik
  • Dina Juntila
Kamera
  • Alexander Dynan
Schnitt
  • Ben Rodriguez Jr.

Kritikerrezensionen

  • Immer wieder findet Paul Schrader (Drehbuch zu „Taxi Driver„) doch wieder Geldgeber für seine zwar immer faszinierenden, aber doch auch zunehmend sperrigen Unternehmungen als Autorenfilmer. Seine Verfilmung des Romans von „Reservoir Dog“ Eddie Bunker bildet keine Ausnahme, ein finsterer Gangsterthriller mit existenzialistischem Dreh, der nicht immer leicht zu goutieren ist, wenn man sich nicht voll und ganz darauf einlässt. Nicolas Cage und Willem Dafoe in den Hauptrollen sorgen dafür, dass man immer am Ball bleibt.
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