„The Big Short“-Autor Adam McKay wollte eine Serienkiller-Komödie drehen, die von Netflix produziert wurde. Nun kommt das Projekt nicht zustande.
Adam McKay lieferte mit Filmen wie „The Big Short“, „Vice: Der zweite Mann“ und „Don’t Look Up“ schwarze Komödien, die nicht nur die Kritiker*innen begeisterten, sondern auch beim Kinopublikum äußerst gut ankamen. McKays letzter Film „Don’t Look Up“ stammte von Netflix und war mit unter anderem Leonardo DiCaprio („Killers of the Flower Moon“). Jennifer Lawrence („Die Tribute von Panem“), Cate Blanchett („Carol“) und Meryl Streep („Little Women“) hochkarätig besetzt.
McKays nächster Film mit dem Titel „Average Height, Average Build“ sollte ebenfalls von Netflix produziert werden. Wie Deadline berichtet, hat der Streamingdienst den Film nun gestrichen. Laut interner Quellen möchte McKay sich einem neuen Projekt zu wenden, das die Klimakrise behandeln wird und Netflix will „Average Height, Average Build“ nicht ohne McKay als Drehbuchautor und Regisseur produzieren.
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Darum sollte es in „Average Height, Average Build“ gehen
Wie schon die letzten Filme von Adam McKay war auch sein neuestes Werk voller Stars: Robert Downey Jr. („Oppenheimer“), Robert Pattinson („Der Leuchtturm“) und Amy Adams („Arrival“) waren unter anderem bereits für den Film verpflichtet. Pattinson sollte in „Average Height, Average Build“ einen Serienkiller spielen, der eine Lobbyistin (Adams) beauftragt, Gesetze zu ändern, damit er nicht erwischt wird. Robert Downey Jr. sollte einen Polizisten in Ruhestand spielen, der von dem Killer besessen ist.
Was uns in Adam McKays Film zur Klimakrise erwarten wird, ist noch unbekannt. Darüber hinaus ist er noch in der Serie „The Uninhabitable Earth“ involviert, die sich ebenfalls mit der Klimakrise befasst und auf dem gleichnamigen Buch von David Wallace-Wells basiert.
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