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Dora and the Lost City of Gold: In der Realfilm-Adaption der gleichnamigen Nickelodeon-Serie muss das aufgeweckte Latina-Mädchen Dora ihr bisher größtes Abenteuer überstehen: die High-School.

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Handlung und Hintergrund

Seitdem Dora mit ihren Eltern, dem Affen Boots und ihrem sprechenden Rucksack den Dschungel erkundet hat, sind einige Jahre vergangen. Inzwischen ist Dora (Isabela Moner) eine echte Teenagerin, die natürlich auch in die Schule gehen muss — in die High-School. In der Schule muss sich Dora erst einmal orientieren. Davon lässt Dora sich jedoch nicht entmutigen. Stattdessen schultert sie neugierig ihren Rucksack und freut sich auf den Unterricht.

Doch auf der High-School findet Dora nicht nur neue Freunde, sie bekommt es auch mit der arroganten Klassensprecherin Sammy (Madeleine Madden) zu tun. Zum Glück hat Großmutter Valerie (Adriana Barraza) immer einen guten Rat. Als dann verschwinden Doras Eltern (Michael Peña und Eva Longoria), ohne eine Spur zu hinterlassen. Wer könnte dahinterstecken? Boots, ihr Cousin Diego (Jeffrey Wahlberg) und ihr neuer Freund Randy (Nicholas Coombe) helfen ihr, das schwierige Rätsel zu lösen.

„Dora the Explorer“ Realfilm — Hintergründe

Die Cartoon-Serie „Dora the Explorer“ gehört zu den ganz großen Hits auf dem Kindersender Nickelodeon. Das Abenteuer für die ganz Kleinen lief von 2000 bis 2014 und bringt es insgesamt auf 172 Episoden, in denen das aufgeweckte Latina-Mädchen Dora den Dschungel entdeckt, knifflige Rätsel löst und ein positives Vorbild für Kinder im Vorschulalter vermittelt. Die Realfilm-Adaption wird im Jahr 2019 eine ganz neue Geschichte für eine ältere Zielgruppe erzählen.

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Im Film „Dora the Explorer“ ist die junge Entdeckerin eine echte Teenagerin — gespielt von Jungstar Isabela Moner („Transformers: The Last Knight“). Inszeniert wird der Realfilm von Regisseur James Bobbin, der schon mit „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ einen wundervollen Abenteuerfilm produziert hat. Für das Drehbuch hat Bobbin wieder mit Nicholas Stoller zusammengearbeitet. Stoller hatte für Bobbin bereits die Drehbücher zu „Die Muppets“ und „Muppets Most Wanted“ verfasst.

Die FSK erteilte eine Altersfreigabe ab 6 Jahren. Der deutsche Kinostart von „Dora und die goldene Stadt“ ist am 10. Oktober 2019.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • James Bobin
Produzent
  • Nicholas Stoller,
  • Eugenio Derbez,
  • Julia Pistor,
  • John G. Scotti,
  • Valerie Walsh,
  • Kristin Burr
Darsteller
  • Isabela Moner,
  • Eugenio Derbez,
  • Jeffrey Wahlberg,
  • Eva Longoria,
  • Michael Peña,
  • Joey D. Vieira,
  • Q'Orianka Kilcher,
  • Temuera Morrison,
  • Pia Miller,
  • Adriana Barraza,
  • Madeleine Madden
Drehbuch
  • Matthew Robinson,
  • Tom Wheeler,
  • Nicholas Stoller
Musik
  • John Debney,
  • Germaine Franco
Kamera
  • Javier Aguirresarobe
Schnitt
  • Mark Everson
Casting
  • Sarah Finn,
  • Tom McSweeney,
  • David Newman

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Wer von euch kennt die Animationsserie „Dora the Explorer“? Um die Heldin der Serie geht es auch in dem spannenden Abenteuerfilm DORA UND DIE GOLDENE STADT. Dora ist eine aufgeweckte, nicht ganz normale Teenagerin, denn sie hat bis zu ihrem 16. Lebensjahr mit ihrer Familie im Dschungel gelebt und geforscht. Als ihre Eltern zu der versteckten goldenen Inka-Stadt Parapata aufbrechen, um sie zu erforschen, muss Dora zu ihrem Cousin Diego in die Großstadt ziehen. In der High School fällt es der naiven Abenteurerin schwer, bei den „eingeborenen Großstädtern“ Anschluss zu finden. Bei einem Schulausflug ins Naturkundemuseum wird sie zusammen mit der arroganten Streberin Sammy, ihrem Cousin Diego und dem Nerd Randy von Schatzjägern gekidnappt, damit sie diese zu ihren Eltern führen. Denn sie wollen den Reichtum der goldenen Inka-Stadt für sich. Ein Freund von Doras Eltern, Alejandro, hilft ihnen und schließt sich bei der Suche nach ihren Eltern an. Auf der Reise durch den Dschungel lauern viele Gefahren, die sie gemeinsam bewältigen müssen. Der Film nimmt durch viele schnelle Schnitte rasch an Geschwindigkeit auf, gleichzeitig haben stimmungsvolle Sonnenaufgänge und Landschaftsaufnahmen dem ansonsten rasanten Film kurz das Tempo genommen und ihn gegliedert. Alle Figuren, besonders Boots, der kleine Affe, Doras Freund und Held, aber auch Doras verpeilter Papa und ihr neuer Freund Randy mit dem supertollen Astro-T-Shirt haben wegen ihrer detailreichen Charaktere dazu beigetragen, dass der Film nicht langweilig wird. Ebenso die Inkas, über die man jedoch vergleichsweise wenig erfährt. In manchen Szenen haben wir die Kinderserie wiedererkannt. Zum Beispiel singt Dora mit sprechenden Landkarten und Rucksäcken zusammen. Solche Szenen sind für Größere jedoch etwas überflüssig. Dora ist zwar 16, ihr Verhalten entspricht aber eher einem achtjährigen Kind, denn sie singt in Stresssituationen, trägt kindliche Kleidung und ist eine endlose Optimistin. Ansonsten wird die richtige Mitte zwischen Kinder- und Jugendfilm gefunden. Für Teenager sind die Dschungelrätsel und die Anspielungen auf andere Filme Punkte, die sie auch interessieren könnten. Der Film ist für uns zwar zu vorhersehbar, da wir ihn aber für 6-7-Jährige empfehlen, ist dies jedoch kein großes Problem. Wir finden, dass es ein sehr humorvoller Film ist, der lehrt, dass man immer positiv denken kann. Im Film geht es um Freundschaft und Zusammenhalt. Und die Aussage des Filmes ist für uns: Freundschaft ist der wahre Schatz.

    humorvoll: 4 Sterne
    unterhaltsam: 4 Sterne
    musikalisch: 3 Sterne
    spannend: 4 Sterne
    temporeich: 4 Sterne

    Gesamtwertung: 3,5 Sterne.
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