Dornröschen: Anläßlich der Geburt ihrer Tochter geben König und Königin ein großes Fest. Geladen sind auch zwölf Feen, die dem Kind alle guten Eigenschaften in die Wiege legen. Da der König den Fleiß verachtet, hat er die dreizehnte Fee nicht geladen. Sie gelangt dennoch ins Schloß und wünscht Dornröschen den Tod. Die zwölfte Fee wandelt den Spruch um. In einen 100-jährigen Schlaf soll Dornröschen fallen, wenn sie sich...
Handlung und Hintergrund
Als seine Tochter geboren wird, veranstaltet der König ein Fest. Er lädt zwölf Feen ein, nicht die dreizehnte, die des Fleißes, den er verachtet. Sie wünscht dem Kind an der Wiege den Tod. Die zwölfte Fee wandelt ihn um: Sollte sich die Prinzessin an einer Spindel stechen, wird sie in einen hundertjährigen Schlaf fallen. Der König lässt alle Spindeln aus dem Land schaffen und bewirkt damit große Not unter den Arbeitern. Der Fluch erfüllt sich. Alles fällt in Schlaf, bis der junge Prinz Dornröschen wach küsst. Da er klug ist, erwachen mit ihr auch alle anderen.
Das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm in einer Spielfilmfassung der Babelsberger DEFA. Durch den Fluch einer Fee fällt die Prinzessin in einen 100jährigen Schlaf, aus dem sie durch einen mutigen und klugen Prinzen erlöst wird.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Walter Beck
Darsteller
- Juliane Korén,
- Vera Oelschlägel,
- Helmut Schreiber,
- Burkhard Mann,
- Evamaria Heyse,
- Thomas Langhoff
Drehbuch
- Walter Beck,
- Margot Beichler,
- Gudrun Rammler
Musik
- Klaus Lenz,
- Hermann Anders
Kamera
- Lothar Gerber
Schnitt
- Rita Hiller