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Dos hombres van a morir: Italowestern, in dem zwei Scharfschützen gegen eine räuberische Bande von Ex-Soldaten kämpfen.

Handlung und Hintergrund

Nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs vertreibt sich ein Trupp ehemaliger Soldaten die Zeit damit, Banken auszurauben. Die Bewohner der Stadt Springfield verlieren die Geduld mit ihnen und heuern bewaffnete Hilfe an. Ein schweigsamer Revolverheld und ein in schwarz gekleideter Blondschopf nehmen sich des Problems an.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rafael Romero Marchent
Produzent
  • Mario Caiano,
  • Eduardo Manzanos Brochero
Darsteller
  • Pietro Martellanza,
  • Piero Lulli,
  • Armando Calvo,
  • Antonio Pica,
  • José Jaspe,
  • Jesus Puente,
  • Jesus Tordesillas,
  • Frank Braña
Drehbuch
  • Mario Caiano,
  • Eduardo Manzanos Brochero
Musik
  • Manuel Parada
Kamera
  • Emanuele Di Cola
Schnitt
  • Antonio Gimeno

Kritikerrezensionen

  • Dos hombres van a morir: Italowestern, in dem zwei Scharfschützen gegen eine räuberische Bande von Ex-Soldaten kämpfen.

    Nicht wirklich sehenswerter Italowestern, dessen schweigsamer Held (Peter Martell) in einigen Ländern den Namen Ringo trägt. Das kommt sicher nicht von ungefähr, hatte Drehbuchautor Mario Caiano im Jahr zuvor selbst seinen eigenen Ringo-Film „Es geht um deinen Kopf, Amigo“ inszeniert. Wer gerne einem Schweiger dabei zusieht, wie er mit der Sonne im Rücken das Treiben der Bösewichter beobachtet, oder sich ganz einfach nur an galoppierenden Pferden erfreuen kann, könnte hier auf seine Kosten kommen.
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