Downstream: Für wenig Geld mit viel Liebe und auch einer gehörigen Portion Können angerichtetes Endzeitaction-Roadmovie voll schwarzem Humor, originellen Einfällen und angenehm selbstironischer Note. Hauptdarsteller Jonathon Trent ist weit davon entfernt, ein neuer Mel Gibson zu sein, und seine romantische Interaktion mit der Dame im Stress vom Dienst verläuft veritabel zäh, aber die charismatischen Nebendarsteller, allen voran...
Handlung und Hintergrund
Im postapokalyptischen Endzeitamerika sind drei Dinge so dünn gesät wie heiß begehrt: Treibstoff, Wasser und Frauen (in dieser Reihenfolge). In seinem mit Fusionsreaktor ausgestatteten Auto durchstreift der einsame Straßenkrieger Wes das von Freaks, Verrückten und Halsabschneidern bevölkerte Land auf der Suche nach der Stadt Plutopia, weil er gehört hat, dass dort die Lebensbedingungen lebenswert sein sollen. Als er unterwegs einem perversen Bürgerkriegs-Warlord die Opferjungfer stibitzt, bekommt er dazu ein paar hartnäckige Verfolger.
In der nicht mehr allzu fernen Horrorzukunft muss sich ein einsamer Drifter auf der Suche nach dem gelobten Land mit allerlei wahnsinnigen Straßenräubern herum schlagen. Origineller B-Actionfilm.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Simone Bartesaghi,
- Philip Kim
Darsteller
- Jonathon Trent,
- Elizabeth Roberts,
- Jonno Roberts,
- Lenny von Dohlen,
- Mickey Jones,
- Frederick Barholomew,
- Michelle Lang,
- Fiona Gubelmann
Drehbuch
- Philip Kim
Musik
- Tree Adams
Kamera
- Brayton Austin
Schnitt
- Aaron Peak,
- Brandon Driscoll-Luttringer
Casting
- Cathy Henderson