Anzeige
Anzeige

Dracula: Reborn: Recht nah an der Romanvorlage von Bram Stoker bewegt sich für seine Verhältnisse dieser Low-Budget-Horrorfilm, der den Klassiker kurzerhand nach Kalifornien verlegt, auch wenn man davon hauptsächlich nächtliche Hinterhöfe und Parkgaragen sieht. Weder der Vampirgraf noch sein nervöser menschlicher Gegenspieler entwickeln sonderliches Charisma, dafür sehen wir eine recht selbstbewusste und sexuell aktive Lina. Netter...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Immobilienmakler Jonathan Harker aus L.A. hätte wohl selbst nicht mehr damit gerechnet, die heruntergekommene alte Fabrik mitten im Kriegsgebiet der Mexikanergangs noch zu verkaufen, doch sein neuer seltsamer Edelkunde, der osteuropäische Multimillionär Vladimir Sarkany, bezahlt sogar anstandslos den Höchstpreis. Im Gegenzug nimmt er sich ein paar Freiheiten mit Harkers schöner junger Frau Lina heraus, was Harker um so weniger gefallen kann, als Sarkany sich als Vampir entpuppt.

Der neue Geschäftspartner des kalifornischen Immobilienmaklers Harker entpuppt sich als Fürst der Finsternis. Bram Stokers Gruselklassiker dient einmal mehr als Vorlage für einen preiswert angerichteten Horrorfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Patrick McManus
Produzent
  • Ray Haboush
Darsteller
  • Stuart Rigby,
  • Keith Reay,
  • Corey Landis,
  • Victoria Summer,
  • Dani Lennon,
  • Christianna Carmine,
  • Krash Miller,
  • Ian Pfister
Musik
  • Greg Nicolett
Kamera
  • Cira Felina Bolla,
  • Mike Testin
Schnitt
  • Maui Toca

Kritikerrezensionen

  • Recht nah an der Romanvorlage von Bram Stoker bewegt sich für seine Verhältnisse dieser Low-Budget-Horrorfilm, der den Klassiker kurzerhand nach Kalifornien verlegt, auch wenn man davon hauptsächlich nächtliche Hinterhöfe und Parkgaragen sieht. Weder der Vampirgraf noch sein nervöser menschlicher Gegenspieler entwickeln sonderliches Charisma, dafür sehen wir eine recht selbstbewusste und sexuell aktive Lina. Netter Versuch, Vampirfilmfans riskieren einen Blick.
    Mehr anzeigen
Anzeige