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Dracula: The Impaler: Nach Transsylvanien auf klassisches Dracula-Territorium entführt uns dieser für wenig Geld vergleichsweise effektvoll angerichtete B-Horrorfilm, um dann doch so einiges anders zu machen als der gängige Gruselzwirn um Stokers Romanheld. So sieht das Ganze über weite Strecken eher aus wie ein typischer Teenager-Slasher, mit Sex, der bestraft wird, originellen Todesarten, und einer auffällig niedrigen Halsbissfrequenz...

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Handlung und Hintergrund

Sieben junge Amerikaner reisen durch Europa und suchen dabei auch ein Schloss in Rumänien auf, von dem einer von ihnen bereits auf der Anreise detailreich träumte. Das Schloss wird verwaltet von der schönen Veronica, und die erzählt den Gästen die Geschichte von Vlad Tepes, der das Anwesen einst bewohnte und einen Pakt mit dem Teufel schloss, um die Ermordung seiner Frau durch die Türken zu rächen. Die Kids interessieren sich eher für andere Dinge, doch die Macht aus dem Jenseits greift bereits nach ihnen.

Eine Gruppe junger Leute landet im Schloss von Graf Dracula und wird von den Mächten der Finsternis dezimiert. Eine mal recht originelle Variation der bekannten Geschichte durch diesen effektvoll gewirkten Low-Budget-Grusler.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Derek Hockenbrough
Darsteller
  • Diana Angelson,
  • Teo Celigo,
  • Christina Collard,
  • Mindy Robinson

Kritikerrezensionen

  • Nach Transsylvanien auf klassisches Dracula-Territorium entführt uns dieser für wenig Geld vergleichsweise effektvoll angerichtete B-Horrorfilm, um dann doch so einiges anders zu machen als der gängige Gruselzwirn um Stokers Romanheld. So sieht das Ganze über weite Strecken eher aus wie ein typischer Teenager-Slasher, mit Sex, der bestraft wird, originellen Todesarten, und einer auffällig niedrigen Halsbissfrequenz. Vertretbare Wahl für Genrevielseher.
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