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Dracula Untold: Der Film Dracula Untold widmet sich der realen Person Prinz Vlad von Transsilvanien. Der junge Adlige setzt sein Seelenheil aufs Spiel, um seine Frau und seinen Sohn aus den Fängen eines mordlüsternen Sultans zu retten. Infolgedessen wird er zum allerersten Vampir verdammt und ist fortan verflucht, seinen Blutdurst an den Kehlen der Menschen zu stillen.

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Handlung und Hintergrund

Dracula einmal anders: Regisseur Gary Shore nähert sich dem berühmten Thema aus einem alternativen Blickwinkel und erzählt in seinem Film „Dracula Untold“ die Vorgeschichte des berühmten Romans von Bram Stoker, der normaler Weise als Vorlage für viele „Dracula“-Filme gilt.

Der transsilvanische Fürst Vlad (Luke Evans) wurde als junger Mann von den Türken versklavt und zu einem gefürchteten Kämpfer im Osmanischen Reich ausgebildet. Nach seiner Rückkehr in das Fürstentum Transsilvanien möchte er um jeden Preis verhindern, dass seiner männlichen Bevölkerung das gleiche Schicksal wie ihm selbst droht und sie von den Türken als Sklaven gefangen genommen werden.

Es kommt zu einem Krieg gegen die Osmanen, den die Mannen aus Transsylvanien niemals gewinnen können. In seiner Not greift Vlad zum äußersten Mittel und macht sich auf den Weg zum Vampir Caligula (Charles Dance), der über die magischen Kräfte der Finsternis verfügt. Vlad trinkt dessen Blut und wird so ebenfalls zu einem Vampir, jedoch nicht zu einem gewöhnlichen, denn ihm bleibt noch ein kleines Schlupfloch, nach drei Tagen wieder zu einem normalen Manschen zu werden.

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Mit seinen neuen Kräften ausgestattet führt Vlad die transsilvanische Armee von einem Sieg zum Nächsten und die Türken scheinen zunehmend nichts mehr zu haben, was sie dem Vampir entgegensetzten können. Doch als der Sieg fast gesichert scheint, entführen sie Vlads Sohn Ingeras und töten seine Frau Mirena (Sarah Gadon). Um seinen Sohn zu retten, muss der Fürst der Dunkelheit weiteres Blut trinken und wird somit in Zukunft nicht nie wieder ein Mensch werden können, sondern sich vollständig in den sagenumwobenen Dracula verwandeln müssen.

„Dracula Untold“ – Hintergründe

Visuell auf der Höhe der Zeit inszeniert Regisseur Gary Shore die Geschichte des berühmtesten Vampirs für das Kino neu. Am 10. Oktober 2014 ist Kinostart von „Dracula Untold“.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gary Shore
Produzent
  • Alissa Phillips,
  • Joe Caracciolo,
  • Thomas Tull,
  • Jon Jashni,
  • Michael De Luca
Darsteller
  • Luke Evans,
  • Sarah Gadon,
  • Dominic Cooper,
  • Art Parkinson,
  • Charles Dance,
  • Diarmaid Murtagh,
  • Paul Kaye,
  • William Houston,
  • Noah Huntley,
  • Ronan Vibert,
  • Zach McGowan,
  • Ferdinand Kingsley,
  • Joseph Long,
  • Thor Kristjansson,
  • Jakub Gierszal,
  • Joel Benjamin
Drehbuch
  • Matt Sazama,
  • Burk Sharpless
Musik
  • Ramin Djawadi
Kamera
  • John Schwartzman
Schnitt
  • Richard Pearson
Casting
  • John Hubbard,
  • Ros Hubbard

Kritikerrezensionen

    1. Das beste aus beiden Welten und ganz sicher ein echter Dracula.
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      1. Also ich muss ertmals (ausser dem Film's die echt gut gemacht wurde sei es Effekte etc. wahr sehr gut) aber sonst alles andere an den (vom Bram Stoker als Dracula bezeichneten mann) wahr und ist im Film ausser ein stelle ''wo der Draculas Vaterder Vlad der II wurde vom König des Heiligen Römischen Reiches zum Ritter des gegen die Osmanen kämpfenden Drachenordens geschlagen wurde, erhielt er den Beinamen "der Drache", Dracul. Sein Sohn wurde "der kleine Drache", Dr?culea, genannt.Soagar die Welt zeitschrift hat mal ne manschette veröffentlicht (auf der haupseite) und schrieb,ich zitiere: ''Der echte Dracula war ein sadistischer Tyrann''....Nur das eine wahr wie im Film echt undzwahr: Im 15. Jahrhundert geriet es unter die Herrschaft der nach Europa drängenden Osmanen. Das hatte auch Auswirkungen auf den jungen Vlad Dr?culea: Der Sultan des Osmanischen Reiches verlangte von Vlad II. ein menschliches Pfand, das er jederzeit als Druckmittel einsetzen konnte. Deshalb musste Vlad Dr?culea als Geisel seine Jugend am Hof des Sultans verbringen.Aber im hof des Sultans wurde dem jungen kein haar gekrümmt,und mit 16-17 jahren liesen die Osmanen den jungen nach Rumenien in die Valachai gehen zur sein Vater Valt dem II,nach Tot seines Vater wurde der u einen jungen mann gewordene Vlad Dr?culea zu ein Tyrann,er zwang von der hieesigen ortschaften bis zur kleinsten dörfen sold ein die armen bauern nie bezahlen konten,er aber lebte im saus und braus,er wahr ein bissl Pschopat es gefihl ihn in der gegend lebender von krieg gekenzeichneten Türken,Zigeunern und Bauerndie ihre Sold nich zu rechten zeit bezahlen konten laesste er pfaelen (denkt mal nach er schmierte ne spitzes Fahl und und lies ob kind,Mann oder Frau drauf spieesen der pfahl drang von der Anus rein und kam aus der Hals oder mund wider raus,und dabei liees er sich ne Tisch servieren un manschmal liees er sogar von dem am Pfahl gepitzeten von der keule (oberbein) ne scheibe abschneiden und braten un ass es wehrend des blutbades nur bei ein Pfahl spizen leiss er 30-50 leute geleichzeitig auspieesen deshaln nannte man ihn auch als den ''Der Aufspießer'' und manschmal trank er das blut von den Türken weill er ne ekelhaften sogar kranken hass auf die Türken hatte (obwohl er im Sultans haupsitz bis sein 16-17 lebenjahr so normal lebte wie die heeisige bewölkerung,ohne verstoosung oder greultaten oder sonst was ? Der schriftsteller ''Heiko Hauman schreibt in sein buch über den Vlat den II sein sohn Vlad Dr?culea:
        Gegner ließ er aufspießen
        Doch was hat Vlads Dr?culea Leben mit dem des blutsaugenden Vampirs gemein, den wir aus Bram Stokers Roman kennen? Den Quellen zufolge lässt sich laut Haumann nicht belegen, dass Vlad bereits zu Lebzeiten als Vampir gesehen wurde. Vielmehr galt er als grausamer, blutrünstiger Herrscher, der Lust am Töten hatte.
        Eine zeitgenössische Flugschrift berichtet, "wie Vlad aus einer Schaar Zigeuner auswählte, sie braten ließ und dann die übrigen zwang, sie zu essen. Mütter mussten ihre Kinder verspeisen, Männer die Brüste ihrer Frauen." Seinen zwei Beinamen, "der Aufspießer" und "der Pfähler", machte er alle Ehre....das wahr der echte Dracula (richtiger name Vlads Dr?culea) und kein held oder sonstwas wie im Film,er wahr ein blutrungstiger Barbar,aber wie es ?ronie es will: Nur zwei Jahre später wurde er bei einem Aufstand getötet. Sein Kopf endete dort, wo die Häupter vieler seiner Gegner landeten: auf einem Pfahl: Er soll, "in Honig konserviert, Sultan Mehmed überbracht und dann auf einer Stange zur Schau gestellt worden sein", so Haumann.
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        1. Mit "Dracula Untold" schlägt der irische Regisseur Gary Shore ein bislang eher nebensächliches Kapitel der Geschichte über den Vampirfürsten Dracula auf. Ein Kapitel, das in Bram Stokers Roman nur zur Rahmenhandlung zählte und auch in den zahlreichen Filmen über Dracula selten eine wichtige Rolle spielt. "Dracula Untold" erzählt, wie der transsylvanische Herrscher Vlad III. zu dem bekanntesten Vampir der Film- und Literaturgeschichte wurde. Klingt nach einem interessanten Beitrag zum Genre, oder nicht?

          Leider ist der optisch durchaus ansprechende Film nicht gut erzählt. Das beginnt schon mit den Figuren, die allzu eindimensional bleiben. Es gibt keinen einzigen sympathischen Türken in diesem Film, dafür ist die Hauptfigur Fürst Vlad – Vlad Tepes, der Pfähler, Schrecken von Transsylvanien – ein rundum integrer Charakter. Einst war er selbst Sklave der Türken, die aus ihm einen berüchtigten Schlächter machten, der seine Feinde pfählen lies. Doch nun will er als fürsorglicher Fürst und Familienvater eigentlich nur noch Frieden – allein diese Prämisse wirkt schon sehr unglaubwürdig.

          Nachdem er vom Blut des Vampirs getrunken hat, muss Vlad drei Tage lang dem Hunger widerstehen, um eine letzte Chance auf ein Leben als Mensch zu haben. Ob er der Versuchung widerstehen kann, ist eine zentrale Frage der Geschichte, die Spannung erzeugen soll – doch natürlich weiß der Zuschauer, wie alles endet, er weiß, dass Vlad Menschenblut trinken und selbst zum Vampir werden wird. Dramaturgisch nicht sehr clever...

          Hinzu kommt, dass die Dialoge oft aufgesetzt wirken, zu hölzern, zu pathetisch. Außerdem ist der Film ist voller kleiner, unlogischer Details. Es ist für einen Fantasyfilm ja durchaus in Ordnung, wenn er unrealistisch ist, aber trotzdem muss er innerhalb seiner fiktiven Welt kohärent sein.

          Immerhin können sowohl der Hauptdarsteller als auch die Nebenrollen schauspielerisch überzeugen. Luke Evans ("Krieg der Götter", "Der Hobbit: Smaugs Einöde") spielt einen Dracula, der eher Fantasy- als Horrorfilmprotagonist ist. Passend dazu gehören mit Art Parkinson und Charles Dance zwei Darsteller zum Cast, die als Rickon Stark und Tywin Lannister aus "Game of Thrones" vor allem Freunden des Fantasy-Genres ein Begriff sein dürften.

          Am Ende hinterlässt "Dracula Untold" dank der guten Darsteller, eines visuell gelungenen Finales, einer kleinen Überraschung und einem großen Zeitsprung einen ordentlichen Eindruck – zumindest einen besseren, als man bei den ganzen Logiklücken und der streckenweise arg plumpen Erzählung zu hoffen gewagt hätte.

          Fazit: "Dracula Untold" ist quasi das Prequel aller Vampirfilme und erzählt, wie der rumänische Fürst Vlad Tepes zu Dracula wurde. Doch leider kann die eigentlich interessante Geschichte wegen zahlreicher Logiklücken und eindimensionaler Charaktere nicht vollends überzeugen.
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