Dragon Crusaders: Die Leute von Asylum legen sich mal richtig ins Zeug und plündern auch gar keinen angesagten Kino-Blockbuster anlässlich dieses für seine Budget- und Produktionsverhältnisse kompetent und unterhaltsam gefertigten Fantasy-B-Movies um Ritter, Hexen, Drachen und die Odyssee einer vom Schicksal geschmiedeten Notgemeinschaft. Die Kamera holt ein Maximum heraus aus Burgruine, Segelboot und walisischer Wiesenlandschaft,...
Handlung und Hintergrund
Eine Gruppe von Kreuzrittern auf dem Rückweg vom Orient kommt zufällig des Weges, als eine Piratenbande gerade einen befestigten Weiler überfällt und die Bevölkerung dem Erdboden gleichmacht. Die Kreuzritter greifen ein, erretten die schöne Maid, und müssen zur Kenntnis nehmen, dass Piraten nicht das einzige Problem in dieser Gegend sind. Tatsächlich kehrt jeder, der auf eine gewissse Weise zu Tode kam, als drachenähnlicher Gargoyle zurück. Nun müssen die Kreuzritter den Fluch wieder loswerden. Die Hexe, die ihn aussprach, soll dabei helfen.
Versprengte Kreuzritter retten ein Dorf vor Piraten und halsen sich dabei einen Fluch auf, der sie nacheinander in Monster verwandelt. Effektvolles Low-Budget-Fantasyabenteuer.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Atkins
Produzent
- David Rimawi,
- David Michael Latt
Darsteller
- Dylan Jones,
- Cecily Fay,
- Feth Greenwood,
- Shinead Byrne,
- Tony Sams,
- Simon Lloyd Roberts,
- Charles Barrett,
- Christian Howard,
- Iona Thonger,
- Gary Crosbie,
- Ambrose Flemming
Drehbuch
- Mark Atkins
Musik
- Chris Ridenhour
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Mark Atkins
Casting
- Helen Pritchard