Anzeige
Anzeige

Dragon Ball Z: Kult-Anime-Serie nach dem Manga-Bestseller des japanischen Zeichners Akira Toriyama.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Vier Jahre nach seinem Sieg über Oberteufel Piccolo (Deutsche Synchronisation: David Nathan) ist Son-Goku (Tommy Morgenstern), der Held aus „Dragonball“, erwachsen geworden und hat zusammen mit seiner Frau Chichi (Julia Ziffer) einen Sohn namens Son-Gohan (Sandro Blümel, als Erwachsener Robin Kahnmeyer). Doch mit der friedlichen Familienidylle hat es schnell ein Ende, als eines Tages sein böser Bruder Radditz (Tobias Kluckert) auftaucht und ihm verrät, dass er kein Mensch ist, sondern ein außerirdischer Saiyajin vom Planeten Vegeta, der nur auf die Erde geschickt worden ist, um die Menschheit zu unterwerfen.

Da Son-Goku bei seiner Landung allerdings auf den Kopf gefallen ist, hat er all das vergessen und wurde durch die Erziehung von seinem Adoptiv-Großvater Son Gohan zu einem Kämpfer für das Gute. Auch das plötzliche Auftauchen seines Bruder, von dem er bisher nichts gewusst hatte, kann ihn von seinem Pfad nicht abbringen und die beiden werden zu erbitterten Feinden. Son-Goku sieht sich mit seinem bislang mächtigsten Gegner konfrontiert und muss einsehen, dass er ohne Hilfe kaum eine Chance gegen den übermächtigen Saiyajin hat, weswegen er sich widerwillig mit seinem früheren Erzfeind Piccolo verbündet.

Doch auch nach ihrem Sieg über den gemeinsamen Feind, ist die Bedrohung für die Erde noch nicht vorbei. Es gibt noch weitere Saiyajin - Vegeta (ab Folge 36 Oliver Siebeck) und Nappa (Gerald Paradies), die den Planten unterwerfen wollen und noch weitaus mächtiger sind. Son-Goku und sein Freunde müssen sich immer stärkeren Feinden entgegenstellen, die alle nur ein Ziel verfolgen: Die sieben Dragon Balls in ihren Besitz zu bringen, mit denen der magische Drachen Shenlong gerufen werden kann, der einem jeden Wunsch erfüllt.

Hintergründe

„Dragonball Z“ lief in Japan von 1989 bis 1996, wo die Serie es auf insgesamt 291 Episoden und 10 Staffeln brachte. Die Geschichte ist in vier Sagas aufgeteilt, die nach den Gegner von Son-Goku benannt wurden. Saiyajin-Saga (Folgen 1–35), Freezer-Saga (Folgen 36–125), Cell-Saga (Folgen 126–199) und Boo-Saga (Folgen 200–291). Nach dem großen Erfolg der Reihe entstand 1996 die Fortsetzungsserie „Dragonball GT“, die jedoch auf keiner Manga-Vorlage beruht. 2009 kam eine überarbeitete Fassung von „Dragonball Z“ namens „Dragonball Kai“ heraus, die auf 98 Episoden gekürzt und neu synchronisiert wurde.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daisuke Nishio

Kritikerrezensionen

  • Dragon Ball Z: Kult-Anime-Serie nach dem Manga-Bestseller des japanischen Zeichners Akira Toriyama.

    Mitte der 1980er-Jahre begann der japanische Manga-Zeichner Akira Toriyama mit der Arbeit an der weltweit erfolgreichen „Dragon Ball“-Serie. Die Comics wurden zu einem regelrechten Exportschlager und bilden die Basis für mehrere Anime-Serien, Realverfilmungen und Games. Die Anime-Serie „Dragonball Z“ ist die Fortsetzung von „Dragonball“. In 291 Episoden beschreibt sie die Zeitspanne, die von der Kindheit von Son-Gokus Sohn Son-Gohan bis zur Kindheit von dessen Tochter Pan reicht. Die Serie ist ein typischer Vertreter des sogenannten Shonen-Genres, das sich speziell an Jungen und junge Männer richtet. Im Mittelpunkt der actionreichen Handlung stehen Kämpfe gegen Monster und finstere Mächte, vor denen der Held die Erde retten muss.
    Mehr anzeigen
Anzeige