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Doragon bôru Z: Fukkatsu no 'F': Erster deutscher Kinostart für einen "Dragonball Z"-Film - in welcher Goku, Vegeta & Co erneut gegen Freezer antreten müssen.

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Handlung und Hintergrund

„Dragonball Z: Resurrection F“: Handlung

Während Son Goku (synchronisiert von Tommy Morgenstern) und Vegeta (Oliver Siebeck) fern der Heimat bei Beerus, dem Gott der Vernichtung, ihre Fertigkeiten trainieren, planen anderswo altbekannte Schurken einen Angriff auf die Erde. Die Lakaien von Freezer, der einst von Trunks getötet wurde, möchten ihren Herren mit Hilfe der Dragonballs zum Leben erwecken und Rache an all jenen nehmen, die ihnen bislang im Weg standen. Doch ohne die Saiyajins scheint für die Z-Freunde die Anzahl der Gegner schier unbezwingbar. Können sie gegen Freezers Truppen bestehen? Und schaffen es Son Goku und Vegeta rechtzeitig zur Erde zurückzukehren, bevor der Planet dem Erdboden gleich gemacht wird?

„Dragonball Z: Resurrection F“: Hintergründe zum Kinostart

Erschaffen von Akira Toriyama, wurde „Dragonball“ und seine Nachfolger „Dragonball Z“, „Dragonball GT“ sowie zuletzt „Dragonball Super“ stets ein Hit bei Fans der Anime-Kampfsportreihe. Neben dem Manga, Anime, Videospielen und mannigfaltigen Merchandise gab es bislang zahlreiche Filme, die in Deutschland allesamt einen direkt DVD-Start hatten. Bereits 2013 feierte „Dragonball Z: Kampf der Götter“ erstmals unter der kreativen Leitung von Toriyama seine japanische Premiere und wurde in Deutschland mit der alten Stammbesetzung um Tommy Morgenstern, Oliver Siebeck, David Nathan und co. auf DVD veröffentlicht. Für den inhaltlichen Nachfolger „Dragonball Z: Resurrection F“ wurde nun erstmals ein Kinostart in 3D in Deutschland bewerkstelligt – der erste Animefilm, dem diese Ehre zuteil wird. Nachdem der Verleiher Kaze jedoch erst bekannt gab, das Fans der ersten Stunde auf die altbekannten Synchronsprecher verzichten müssten und stattdessen mit den Sprechern Amadeus Strobl (Son Goku), Florian Hoffmann (Vegeta) und Thomas Schmuckert (Freezer) vorlieb nehmen sollten, brachte eine Online-Petition über 2.500 Stimmen ein. Die Verantwortlichen entschlossen sich nicht auf die neuen Synchronsprecher der Neuauflage „Dragonball Z Kai“ zu bauen, sondern den Anime mit den altbekannten Sprechern in die Kinos zu bringen. In Japan war „Dragonball Z: Resurrection F“ der erste Film, der im IMAX-3D heraus gebracht wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tadayoshi Yamamuro
Drehbuch
  • Akira Toriyama
Musik
  • Norihito Sumitomo
Schnitt
  • Shinichi Fukumitsu
Buchvorlage
  • Akira Toriyama

Kritikerrezensionen

    1. Klassische Dragonball-Z-Actionkost zur kurzweiligen Berieselung, dessen einziger Schauwert aus einigen wenigen Kämpfen besteht.
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