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Dredd 2: Sollte man vielleicht lassen - Aber die TV-Serie wird der Hit!

Dredd 2: Sollte man vielleicht lassen - Aber die TV-Serie wird der Hit!

Die Spekulationen zum zweiten Teil von „Dredd“, des Reboots von „Judge Dredd“ reißen nicht ab. Karl Urban hat ja letztes Jahr eine Absichtserklärung per Twitter abgegeben, aber neue Bewegung scheint nicht in die Sache zu kommen.

  • Auch wenn „Dredd“ an der Kinokasse gefloppt ist, gab die Heimkinoverwertung doch noch einige Millionen her.
  • Daher ist die Fortsetzung auch nicht grundsätzlich vom Tisch, aber die Dringlichkeit in kommerzieller Hinsicht ist eben auch nicht gegeben.
  • Produzent Adi Shankar hatte sich im letzten Jahr gegenüber dem Collider geäußert und erklärt, es würde noch etwas Neues geben. In diesem Jahr allerdings kam ein Dementi der Rechteinhaber, aber dazu weiter unten.
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Karl Urban ist sicher unglücklich mit der Situation. Vielleicht aber hat er noch die Möglichkeit, an der geplanten TV-Serie „Judge Dredd: Mega City One zu partizipieren, die von den Rebellion-Brüdern und IM Global gemeinsam produziert wird. Karl Urban jedenfalls hätte richtig Lust und hat sich 2016 mit einem Post an Amazon und Netflix gewandt, dass sie weitere Geschichten aus Mega City 1 auf die Screens bringen sollen. Dieser Aufruf wurde von vielen Fans unterstützt - mehr von Judge Dredd wünschen sich offensichtlich viele - auch wenn keine der beiden Hollywoodproduktionen wirklich überzeugend gewesen wäre.

Die Rechteinhaber haben jetzt selbst Spaß

Eine weitere Fortsetzung wird auch zunehmend uninteressanter, wenn man sich die Ideen zur TV-Serie genauer betrachtet. Kingsley wirkte auch als ausführender Produzent bei dem Kinofilm von 2012 mit, ist aber auch der Verleger des zu Grunde liegenden Comic-Magazins „2000 A.D.“ und Inhaber der Firma Rebellion, die auch Spiele entwickelt. „Mega City One“ ist ein sehr ambitioniertes Projekt, dessen Finanzierung zwar gesichert scheint, aber noch keine Crew und keinen Cast vorzuweisen hat.

Sequel-Pläne von Adi Shankar dementiert

Demnächst startet die Animation „Castlevania“ auf Netflix, dabei führte Shankar die Regie. Vor einigen Monaten verbreiteten sich Gerüchte, er wäre auch schon tiefer in die Planung eines Sequels zu „Dredd“ verstrickt. Rechteinhaber und „2000 A.D.“-Publisher Kingsley hat dies aber dementiert: „Wir schätzen den Enthusiasmus, den Adi für Judge Dredd aufbringt, aber er ist nicht involviert in das Franchise und irgendwelche zukünftigen Veröffentlichungen für das Kino oder die kleine Mattscheibe. Behauptungen, er würde die Arbeit an einem Dredd-Sequel vorantreiben, sind nicht richtig und wir wollen nicht, dass Fans Vorfreude bekommen, nur damit ihre Hoffnungen wieder zerstört werden. 2000 AD und Rebellion arbeiten weiter hart daran, um den großartigsten Gesetzeshüter der Zukunft wieder auf die Leinwand zu bringen

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