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Trois couleurs: rouge: Nach Drei Farben: Blau ("Freiheit") und Drei Farben: Weiss ("Gleichheit") steht Drei Farben: Rot als letzter Teil der "Trikolore-Trilogie" von Krzysztof Kieślowski im Zeichen der "Brüderlichkeit". Meisterhaft erzählt der Regisseur die sonderbare, von Zufällen gelenkte Geschichte. Mit diesem Abschluss-Film inszenierte Kieślowski sein packendstes Werk.

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Handlung und Hintergrund

Valentine fährt den Hund eines Richters an und entdeckt, daß der Zyniker die Telefongespräche seiner Nachbarin abhört und mitschneidet. Sie reagiert empört, fühlt sich aber auch zu dem alten Mann hingezogen. Es entwickelt sich eine leise Freundschaft, die beiden ermöglicht, ihre Standpunkte zu überdenken.

Die 23jährige Valentine, Studentin der Genfer Universität und nebenbei Fotomodell, begegnet zufällig einem pensionierten Richter. Als sie entdeckt, daß der alte Zyniker die Telefongespräche seiner Nachbarn abhört und mitschneidet, reagiert sie empört. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Valentines Nachbar Auguste besteht sein Jura-Examen, erlebt die erste große Enttäuschung in der Liebe - ohne jemals Valentine zu begegnen. Erst am Ende, als eine schreckliche Katastrophe eintritt, laufen ihre Lebenslinien zusammen.

Mit dem Abschluß seiner Trilogie ist Krzysztof Kieslowski ein Meisterwerk gelungen, das gleichzeitig auch sein Vermächtnis ist. Irène Jacob und Jean-Louis Trintignant brillieren.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Krzysztof Kieslowski
Produzent
  • Marin Karmitz
Darsteller
  • Irène Jacob,
  • Jean-Louis Trintignant,
  • Frédérique Feder,
  • Jean-Pierre Lorit,
  • Juliette Binoche,
  • Julie Delpy,
  • Benoît Régent,
  • Zbigniew Zamachowski
Drehbuch
  • Krzysztof Kieslowski,
  • Krzysztof Piesiewicz
Musik
  • Zbigniew Preisner
Kamera
  • Piotr Sobocinski
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