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Drei Tage im April: Nesselbühl im April 1945: Die heranrückenden amerikanischen Truppen sind schon zu hören, versprengte Kriegsopfer und Einheimische versammeln sich im örtlichen Gasthof. Gleichzeitig fährt ein Transportzug mit Viehwaggons voll Häftlingen auf dem Weg ins Konzentrationslager Richtung Süden. Nach einem Fliegerangriff lässt man drei Waggons unter Bewachung im Bahnhof von Nesselbühl stehen. Bei unerträglicher Hitze...

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Handlung und Hintergrund

Nesselbühl im April 1945: Die heranrückenden amerikanischen Truppen sind schon zu hören, versprengte Kriegsopfer und Einheimische versammeln sich im örtlichen Gasthof. Gleichzeitig fährt ein Transportzug mit Viehwaggons voll Häftlingen auf dem Weg ins Konzentrationslager Richtung Süden. Nach einem Fliegerangriff lässt man drei Waggons unter Bewachung im Bahnhof von Nesselbühl stehen. Bei unerträglicher Hitze drohen die Gefangenen elend zu sterben - und keiner fühlt sich zuständig. Bis die Dorfbewohner beschließen, etwas zu unternehmen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Oliver Storz
Produzent
  • Rolf Steinacker
Darsteller
  • Karoline Eichhorn,
  • April Hailer,
  • Sepp Schauer,
  • Felix Eitner,
  • Markus Knüfken,
  • Eva Michel,
  • Birke Bruck,
  • Dieter Eppler,
  • Walter Schultheiß,
  • Ewa Bukovska,
  • Reinhold Ohngemach,
  • Manfred Böhm,
  • Heidy Forster,
  • Rotraud Rieger,
  • Sigrid Burkholder,
  • Oscar Müller,
  • Peter Jochen Kemmer,
  • Reinhard Friedrich,
  • Thorsten Waligura,
  • Esther Hartig,
  • Doris Merz,
  • Sven Philipp,
  • Werner Fischötter,
  • Jörg Pintsch,
  • Bärbel Strecker,
  • Eva-Maria Kurz
Drehbuch
  • Oliver Storz
Musik
  • Werner Fischötter,
  • Markus Schmitt
Kamera
  • Hans Grimmelmann
Schnitt
  • Jürgen Lenz

Kritikerrezensionen

  • Drei Tage im April: Nesselbühl im April 1945: Die heranrückenden amerikanischen Truppen sind schon zu hören, versprengte Kriegsopfer und Einheimische versammeln sich im örtlichen Gasthof. Gleichzeitig fährt ein Transportzug mit Viehwaggons voll Häftlingen auf dem Weg ins Konzentrationslager Richtung Süden. Nach einem Fliegerangriff lässt man drei Waggons unter Bewachung im Bahnhof von Nesselbühl stehen. Bei unerträglicher Hitze drohen die Gefangenen elend zu sterben - und keiner fühlt sich zuständig. Bis die Dorfbewohner beschließen, etwas zu unternehmen.

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