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Dreizehn alte Esel: Brave Literaturverfilmung mit dem gewohnt sangesfreudigen Hans Albers.

Handlung und Hintergrund

Josef Krapp, Abenteurer und Weltreisender aus Leidenschaft, kehrt nach langer Abwesenheit nach Hause zurück. Er will das Herz seiner Frau Martha zurückerobern, die zeigt ihm aber zunächst die kalte Schulter. Sie widmet sich lieber ihrem Kinderheim, das sie mit strenger Hand führt. Also macht sich Josef bei den Kindern beliebt und rettet dreizehn alte Esel vor dem Schlachthof. Der ganze Trubel ruft Oberlehrer Karsten auf den Plan, der nun alles daran setzt, das Heim schließen zu lassen…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hans Deppe
Produzent
  • Walter Koppel
Darsteller
  • Hans Albers,
  • Marianne Hoppe,
  • Karin Dor,
  • Gunnar Möller,
  • Günther Lüders,
  • Werner Peters,
  • Joseph Offenbach,
  • Robert Meyn
Drehbuch
  • Janne Furch,
  • Ursula Bruns
Musik
  • Martin Böttcher
Kamera
  • Ekkehard Kyrath
Schnitt
  • Alice Ludwig-Rasch

Kritikerrezensionen

  • Dreizehn alte Esel: Brave Literaturverfilmung mit dem gewohnt sangesfreudigen Hans Albers.

    Hans Albers absolviert im Herbst seines Lebens noch einmal eine für ihn typische „Hoppla, jetzt komm‘ ich“-Rolle und gewinnt so, nach den üblichen Turbulenzen, das Herz seiner Angebeteten Marianne Hoppe zurück. Hans Deppe hat Ursula Bruns‘ Jugendroman souverän, wenn auch reichlich bieder, adaptiert. Die Schauspieler, darunter Karin Dor und Gunnar Möller, überlassen dem deutschen Altstar brav die Bühne. Nostalgisches Highlight: Albers‘ Interpretation von Martin Böttchers „Esellied“.
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