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Urban Legend: Pendelton College, New England. Der Jahrestag des brutalen Serienkiller-Massakers in der Stanley Hall der Traditions-Uni soll mit einer makabren Party gefeiert werden. Doch die düstere Legende, die vor 25 Jahren mit der Klinge eines irren Mörders geschaffen wurde, streckt ihre Krallen in die Gegenwart. Ein Psychopath geht um und mordet scheinbar wahllos. Schulleitung und Studenten sind hilflos und entsetzt. Doch Natalie...

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Handlung und Hintergrund

Im ehrwürdigen Pendleton College geht ein irrer Mörder um, der seine Opfer nach dem Vorbild urbaner Legenden tötet. Die Schülerin Natalie glaubt, den Schlüssel zu den Bluttaten des Psychopathen gefunden zu haben, doch keiner ihrer Freunde will ihr Glauben schenken. Also will Natalie dem Killer eigenhändig auf die Spur kommen - und entdeckt, daß sie der eigentliche Grund für die Mordreihe ist.

Bis vor kurzem galt das Pendleton College noch als sicherste Schule des Landes. Doch nun geht ausgerechnet dort ein offenbar geistesgestörter Killer um, der seine Opfer nach dem Vorbild moderner Mythen um die Ecke bringt. Nur Studentin Natalie scheint den Grund für diese schrecklichen Bluttaten zu kennen, doch keiner ihrer Freunde will ihr Glauben schenken. Als Natalie versucht, dem Psychopathen auf eigene Faust das Handwerk zu legen, macht sie eine furchtbare Entdeckung: Sie selbst ist der wahre Grund für die Serienmorde.

Im ehrwürdigen Pendleton College geht ein irrer Mörder um, der seine Opfer nach einer literarischen Vorbildern tötet. Nach dem Vorbild von „Scream“ und „Ich weiß was Du letzten Sommer getan hast“ inszenierte Regiedebütant Jamie Blanks seinen packenden, jugendorientierten Schocker, der das Horrorgenre nicht gerade neu erfindet, aber bisweilen immerhin originell variiert.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jamie Blanks
Produzent
  • Brad Luff,
  • Neal H. Moritz,
  • Gina Matthews,
  • Michael McDonnell
Darsteller
  • Jared Leto,
  • Alicia Witt,
  • Rebecca Gayheart,
  • Michael Rosenbaum,
  • Loretta Devine,
  • Joshua Jackson,
  • Tara Reid,
  • John Neville,
  • Robert Englund,
  • Natasha Gregson Wagner,
  • Danielle Harris
Drehbuch
  • Silvio Horta
Musik
  • Christopher Young
Kamera
  • James Chressanthis
Schnitt
  • Jay Cassidy

Kritikerrezensionen

    1. „Scream" belebte das Slasher-Genre der 70er in den 90ern ja aufs neue, aber mittlerweile ist es eigentlich auch schon wieder ausgelutscht - leider. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Regisseure und Autoren von heute den gleichen Fehler machen, den die Regisseure und Autoren von damals schon machten: Atmosphäre? Scheiß egal! Logik? Nicht wichtig. Blut? Cool! Wes Craven hat diesen Fehler nicht gemacht, weil seine "Scream"-Filme eigentlich Verarschungen des Genres waren.

      Doch dank so toller Filme wie "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" oder "Halloween H20" ist das Genre bereits gut zwei Jahre nach "Scream" wieder da angelangt, wo es Anfang der 80er war: in einer Sackgasse. "Düstere Legenden" ist da noch eine angenehme Abwechslung, auch wenn der Versuch mit Klischees zu spielen ab der zweiten Hälfte ziemlich schiefgeht.

      "Düstere Legenden" besticht nicht gerade durch Originalität. Der Plot ist ziemlich schnell absehbar und die Auflösung dürfte wirklich keinen mehr überraschen. Dafür ist er aber recht spannend und atmosphärisch und glänzt duch seine wunderbaren, unkonventionellen Dialoge, was ihn überdurchschnittlich macht. Für einen vergnüglichen Kino- oder Videoabend ist mit dem Film gesorgt, auch wenn er an sein Vorbild "Scream", dessen ersten und zweiten Teil er deutlich versucht, zu kombinieren und zu kopieren, bei weitem nicht heranreicht.

      Fazit: Durch wunderbare Dialoge und atmosphärische Spannung bietet der Film vergnügliche Unterhaltung obwohl er nicht an sein Vorbild „Scream“ heranreicht.
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