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„Dune 2“-Star verrät: Gleich in seiner ersten Woche brachen Leute beim Dreh zusammen

„Dune 2“-Star verrät: Gleich in seiner ersten Woche brachen Leute beim Dreh zusammen
© Warner Bros.

Die Dreharbeiten zu „Dune 2“ verlangten dem Cast und der Crew echte Hitzeresistenz ab. Austin Butler erzählt in einem Interview, wie intensiv die Arbeit am Film war.

Der Wüstenplanet Arrakis: goldglänzende Sandberge, die sich bis zum Horizont erstrecken. Die Luft flimmert durch die Hitze der Sonne. Wer in dieser Umgebung (über)leben möchte, muss die richtige Kleidung tragen, sich zur passenden Tageszeit fortbewegen und genau wissen, mit welchen Herausforderung diese tödliche Umgebung aufwarten kann. Die Figuren in „Dune“ tragen beispielsweise Destillanzüge, um das ausgeschwitzte Wasser des Körpers in Trinkwasser umzuwandeln. Die Illusion, dass der Wüstenplanet bewohnbar ist, gelingt für die große Leinwand. Allerdings waren die Drehbedingungen für „Dune 2“ fast unerträglich heiß.

„Dune 2“ wartet mit einigen neuen Figuren auf. In der Fortsetzung erscheint beispielsweise Feyd-Rautha (Austin Butler), der jüngere Neffe und Erbe von Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgård). Das Adelshaus Harkonnen beginnt im ersten Teil von „Dune“ eine Fehde mit dem Haus Atreides, als der Streit um die Gebietshoheit über den Wüstenplaneten Arrakis eskaliert.

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Entertainment Weekly erzählte Austin Butler, wie anstrengend die Drehtage in seiner ersten Woche waren:

„Es herrschten 110 Grad [Fahrenheit] (43°C, Anm. d. Red.) und [es war] so heiß.“

Butler bezieht sich hier außerdem auf eine körperlich anspruchsvolle Szene. Feyd-Rautha bekämpft drei Gegner in einer Arena, um die Gunst des Baron Vladimir Harkonnen zu gewinnen und sich zu beweisen:

„Ich hatte die Glatzenkappe auf und befand mich zwischen zwei Tonbühnen, die nur aus grauen Kästen mit 200 Fuß (61m, Anm. d. Red.) hohen Wänden und Sand bestanden. Es war wie in einer Mikrowelle. Es gab Leute, die wegen eines Hitzeschlags ohnmächtig wurden. Und das war nur meine erste Woche.“

Eben diese Szene hat es anscheinend auch in den Trailer von „Dune 2“ geschafft. Zu sehen ist ein brutaler Feyd-Rautha in einer Arena, der triumphierend ein Messer in den Himmel hält. Wer diese Szene selbst sehen möchte, findet hier den Trailer zu „Dune 2“:

Denis Villeneuve denkt, er wäre beim Dreh beider Filme hintereinander gestorben

Mit Feyd-Rautha bekommt Protagonist Paul Artreides (Timothée Chalamet) also einen neuen würdigen Gegner, den es zu bekämpfen gilt. Am Ende des ersten Teiles scheint Paul sich gerade so an die Wüste und ihre Tücken zu gewöhnen. Regisseur Denis Villeneuve musste sich anscheinend ebenfalls akklimatisieren:

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„Mein erster Gedanke war, beide Filme hintereinander zu drehen, aber jetzt denke ich, dass ich dabei gestorben wäre. Es war wirklich intensiv und zu sehen, wie die Welt auf den ersten Teil reagiert hat, war ein Schub an positiver Energie, um wieder in die Wüste zu gehen.“

Wie die Welt auf den zweiten Teil der „Dune“-Reihe reagiert, wird sich zeigen. „Dune 2“ startet am 29. Februar 2024 in den Kinos. Der erste Teil von „Dune“ ist bei verschiedenen Streaminganbietern verfügbar. Gegen Bezahlung ist der Film beispielsweise bei Prime Video zu streamen.

Die Welt von „Dune“ ist komplex und faszinierend, doch manchmal können die verschiedenen Häuser ganz schön überfordernd sein. Wer glaubt, sich bereits bestens mit dem Sci-Fi-Epos auszukennen, kann das eigene Wissen hier testen:

„Dune“-Film-Quiz: Die volle Punktzahl erreichen nur wahre Fans

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