Dungeons & Dragons: Abenteuer-Fantasyfilm in der Welt von Dungeons & Dragons mit Chris Pine, Michelle Rodriguez und Hugh Grant.
Handlung und Hintergrund
Der neue Film zur Mutter aller Rollenspiele: Ein paar Würfel, die Regelbücher, ein Blatt Papier mit Stift, ein paar Freunde und die eigene Vorstellungskraft - mehr braucht man nicht, um Dungeons & Dragons in den eigenen vier Wänden zu spielen. Einst von den Spielentwicklern Gary Gygax und Dave Arneson 1974 ins Leben gerufen, wurde das Pen&Paper-Rollenspiel in fünf verschiedene Regelwerken weiterentwickelt. Ein Spieler kann aus zahlreichen Rassen und Klassen wählen, Gegner wie Kobolde, Trolle, Vampire, Ghoule und natürlich Drachen wollen der Spielgruppe an den Kragen.
„Dungeons & Dragons“ - unsere Kritik
„Dungeons & Dragons“ – die Handlung
Der Barde Edgin (Chris Pine) hat bereits viele Abenteuer erlebt, doch als er nach einem Raubzug mit Barbarin Holga (Michelle Rodriguez), dem Tunichtgut Forge (Hugh Grant) und dem Zauberer Simon (Justice Smith) ins Gefängnis kommt, steht für ihn mehr auf dem Spiel, als die Zeit abzusitzen. Seine Tochter Kira (Chloe Coleman) ist in der Obhut von Forge gelandet, der einen Pakt mit der dunklen Zauberin Sofina (Daisy Head) eingegangen ist. Mit der Hilfe der Druidin Doric (Sophia Lillis) und dem Paladin Xenk (René-Jean Page) hoffen sie darauf, seine Tochter zurückzugewinnen und die Welt vor einem großen Unheil zu bewahren. Auf ihrem Abenteuer müssen sie nicht nur einem Drachen gegenüberstehen.
„Dungeons & Dragons“ 2023 - Besetzung
Mit Stars wie Chris Pine („Star Trek“), Michelle Rodriguez („Fast & Furious“-Reihe), Sophia Lillis („ES“), Regé -Jean Page („Bridgerton“), Justice Smith („Pokemon: Meisterdetektiv Pikachu“) und Hugh Grant („Notting Hill“) kommen einige der größten Stars Hollywoods teils erstmals in den Genuss eines waschechten „Dungeons & Dragons“-Abenteuer. Obwohl über die Figuren noch nicht allzu viel bekannt ist, ist inzwischen sicher, welche Klassen man erwarten darf. Chris Pine spielt einen Barden, der mittels Musik zaubern kann, Michelle Rodriguez ist als Barbarin die Frau fürs Grobe, Regé-Jean Page wird zum gottgesegneten Krieger (ein Paladin), Justice Smith verkörpert einen Zauberer, Sophia Lillis kann sich als Druidin in Tiere verwandeln und Hugh Grant spielt einen schneidigen Schurken.
„Dungeons & Dragons“-Filme
Besonders in den 1980er Jahren war das Rollenspiel von der Kirche als unsittlich verpöhnt. Nicht ganz unschuldig war die erste Verfilmung des Stoffes „Mazes and Monsters“ aus dem Jahr 1982 mit dem jungen Tom Hanks. 2000 wurde eine weitere „Dungeons & Dragons“-Realverfilmung in den Kinos gezeigt, diesmal mit Jeremy Irons in der Hauptrolle. Die Adaption konnte zwar keine großen Erfolge an den Kinokassen feiern, brachte immerhin zwei Fortsetzungen für das Heimkino hervor.
Nach zahlreichen rechtlichen Irrungen und Wirrungen ist nun eine Neuauflage von „Dungeons & Dragons“ am 30.März 2023 gestartet. Das Filmemacher-Duo Jonathan Goldstein und John Francis Daley nahm dafür auf den Regiestühlen Platz, nachdem ihnen zuvor mit „Game Night“ 2017 ein Überraschungserfolg an den Kinokassen gelang. Darin geriet ein klassischer Spieleabend unter Freunden (Jason Bateman, Rachel McAdams) vollkommen aus dem Ruder, während die Zuschauer viel zu lachen hatten.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Francis Daley,
- Jonathan M. Goldstein
Produzent
- Jeremy Latcham,
- Brian Goldner
Darsteller
- Chris Pine,
- Michelle Rodriguez,
- Regé-Jean Page,
- Regé-Jean Page,
- Justice Smith,
- Sophia Lillis,
- Chloe Coleman,
- Daisy Head,
- Hugh Grant,
- Jason Wong