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Durchbruch Lok 234: Flucht aus der DDR nach West-Berlin mit einem Personenzug: Lokführer Harry Dölling lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Oranienburg. Als einer der Söhne, weil er die Wahrheit sagen will, in der Schule jemanden denunziert, plant Dölling eine gewagte Flucht mit der ganzen Familie: Er stürzt sich vermeintlich in die Arbeit, macht freiwillig Sonderschichten und erhält so die Gelegenheit, als ein Kollege ausfällt...

Handlung und Hintergrund

Zugführer Harry Dölling lebt mit seiner Familie nahe Berlin. Die politische Lage in der DDR wird nach dem Bau der Mauer immer unterträglicher. Harrys elfjähriger Sohn, dazu erzogen, immer die Wahrheit zu sagen, denunziert wider Willen einen west-fernsehenden Bekannten. Harry und sein Heizer Hartmut sondieren die Lage an der Grenze und fassen den Entschluss, mit ihrem Personenzug die Grenze zu durchbrechen. Nach einigen Verzögerungen ist es am 5. Dezember 1961 soweit. Die Flucht gelingt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frank Wisbar
Darsteller
  • Maria Körber,
  • Erik Schumann,
  • Eva Fiebig,
  • Helmut Oeser,
  • Sylva Simon
Drehbuch
  • Gerhard T. Buchholz
Musik
  • Peter Laurin
Kamera
  • Bert Meister

Kritikerrezensionen

  • Durchbruch Lok 234: Flucht aus der DDR nach West-Berlin mit einem Personenzug: Lokführer Harry Dölling lebt mit seiner Frau und seinen drei Söhnen in Oranienburg. Als einer der Söhne, weil er die Wahrheit sagen will, in der Schule jemanden denunziert, plant Dölling eine gewagte Flucht mit der ganzen Familie: Er stürzt sich vermeintlich in die Arbeit, macht freiwillig Sonderschichten und erhält so die Gelegenheit, als ein Kollege ausfällt, einen Zug zu übernehmen, der auf dem einzigen Gleis fährt, das noch in den Westen führt.

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