Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Dvadtsat vosem panfilovtsev: Russischer Kriegsfilm mit englischem Vermarktungstitel. Naja. Was einem aber auch beim Betrachten des Films durch den Kopf geht, weil er ausgerechnet im Jahr von „Dunkirk“ ein kaum reflektiertes Heldenlied vom Überlebenswillen und Mut russischer Soldaten anstimmt. Worüber nur die hinwegsehen können, denen es ausreicht, wenn Kriegsfilme mit hohem Aufwand und Authentizität gemacht sind. In Russland selbst reichte es...

Handlung und Hintergrund

November 1941. Der Russland-Feldzug ist in vollem Gange. Deutsche Panzerdivisionen nehmen ganze Landstriche im Handstreich und rollen nun scheinbar ohne größeres Hindernis auf Moskau zu. Denken die deutschen Feldherren. Denn die vierte Kompanie der 316. Infanteriedivision unter General Panfilov wartet in Schützengräben auf die Invasoren. 28 Männer sind es, die sich der vermeintlichen Übermacht entgegenstellt, um ihr Vaterland zu verteidigen.

28 russische Soldaten stellen sich im November 1941 vor den Toren von Moskau den deutschen Panzerdivisionen entgegen. Mit hohlem Patriotismus und Pathos getränktes Heldenlied auf den Todesmut russischer Soldaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kim Druzhinin,
  • Andrej Shalopa
Darsteller
  • Pawel Aseew,
  • Kirill Kuznetsow,
  • Sergej Danilchuk

Kritikerrezensionen

  • Russischer Kriegsfilm mit englischem Vermarktungstitel. Naja. Was einem aber auch beim Betrachten des Films durch den Kopf geht, weil er ausgerechnet im Jahr von „Dunkirk“ ein kaum reflektiertes Heldenlied vom Überlebenswillen und Mut russischer Soldaten anstimmt. Worüber nur die hinwegsehen können, denen es ausreicht, wenn Kriegsfilme mit hohem Aufwand und Authentizität gemacht sind. In Russland selbst reichte es zum Kassenerfolg im Kino, wo Patriotismus und Pathos weiterhin hohe Währungen sind.
    Mehr anzeigen
Anzeige