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Dying Breed: Eine besonders ruppige Variante des sogenannten Backwood Slasher Movie findet man in Australien (und angrenzenden Regionen), wo sich bekanntlich besonders wenige Leute auf besonders vielen Quadratkilometer verlaufen und die anderen einen deshalb immer erst sehr spät schreien hören. Menschenfallen, Armbrüste und Schlachtbesteck kommen zum regen Einsatz in diesem nicht allzu originellen, aber atmosphärisch wasserdichten...

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Handlung und Hintergrund

In den regenschweren Wäldern des tasmanischen Berglandes lebte noch bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts der seither als ausgestorben geltende Tasmanische Tiger. Ein Quartett junger Leute macht sich auf, ein lebendes Exemplar zu finden, und vielleicht auch eine Spur von einer befreundeten bzw. verwandten Forscherin, die bei einem ähnlichen Unternehmen vor sieben Jahren spurlos verschwand. In den Bergen stößt man auf unfreundliche Einheimische, die sich bald als ernsthaftes Problem erweisen.

Im Hinterwald Tasmaniens wartet manch unentdeckte Art auf einen mutigen Forscher. Redneck-Horror der härteren Sorte in einer spannenden, gut gespielten Inszenierung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jody Dwyer
Produzent
  • Christopher Mapp,
  • Michael Boughen
Darsteller
  • Mirrah Foulkes,
  • Leigh Whannell,
  • Nathan Phillips,
  • Bille Brown,
  • Peter Docker,
  • Sally McDonald
Drehbuch
  • Jody Dwyer,
  • Michael Boughen
Musik
  • Nerida Tyson-Chew
Kamera
  • Geoffrey Hall
Schnitt
  • Mark Perry

Kritikerrezensionen

  • Eine besonders ruppige Variante des sogenannten Backwood Slasher Movie findet man in Australien (und angrenzenden Regionen), wo sich bekanntlich besonders wenige Leute auf besonders vielen Quadratkilometer verlaufen und die anderen einen deshalb immer erst sehr spät schreien hören. Menschenfallen, Armbrüste und Schlachtbesteck kommen zum regen Einsatz in diesem nicht allzu originellen, aber atmosphärisch wasserdichten, spannenden und einwandfrei gespielten Naturhorrortrip für Hartgesottene. Mit besten Empfehlungen vom FFF.
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