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Dying of the Light: Als bei dem angesehenen CIA-Agenten Evan Lake Demenz diagnostiziert wird, wird er dazu gedrängt, sich zur Ruhe zu setzen. Die Symptome und das Leiden nehmen nach und nach erbarmungslos zu. Doch dann gelangt sein jüngerer Kollege Milton Schultz an die Information, dass Lakes Erzfeind, der bereits seit vielen Jahren totgeglaubte Terrorist Muhammad Banir, scheinbar noch lebt. Das ist für den CIA-Veteran der Moment, in...

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Handlung und Hintergrund

Schlechte Nachrichten für CIA-Veteran Evan Lake. Ein Tumor brütet in seinem Haupt und wird ihn nicht mehr allzu lange leben lassen. Dafür ist sein tot geglaubter Erzfeind, der Terrorist Banir, wider anderslautender Meldungen noch am Leben. Das will Lake so nicht stehen lassen. Entgegen des ausdrücklichen Befehls von oben, den Fall ruhen zu lassen, reist er mit einem verbliebenen Verbündeten nach Rumänien, wo Banirs Spur zuletzt gesichtet wurde. Dort nimmt er die Identität eines Arztes an und zieht weiter nach Kenia.

Ein in die Jahre gekommener CIA-Agent nimmt die Jagd auf einen Terroristen aus guten Gründen höchst persönlich. Nicolas Cage auf Verfolgungsjagd rund um die Welt unter der Regie von Hollywood-Veteran Paul Schrader.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Schrader
Produzent
  • Barry Brooker,
  • Christian Mercuri,
  • Steve Schwartz,
  • Stan Wertlieb,
  • Nicolas Winding Refn,
  • Scott Clayton,
  • Gary A. Hirsch,
  • Todd Williams
Darsteller
  • Nicolas Cage,
  • Anton Yelchin,
  • Alexander Karim,
  • Irène Jacob,
  • Aymen Hamdouchi,
  • Claudius Peters,
  • Adetomiwa Edun,
  • Robert G. Slade
Drehbuch
  • Paul Schrader
Musik
  • Frederik Wiedmann
Kamera
  • Gabriel Kosuth
Schnitt
  • Tim Silano
Casting
  • Carolyn McLeod

Kritikerrezensionen

    1. Der klägliche Rest eines vielleicht mal interessanten Films, von dem sich (fast) alle Beteiligten aus gutem Grund distanziert haben. Unbedingt meiden.
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