Dylan Papermoon

Handlung und Hintergrund

In einer Zeit des Aufbruchs, zwischen Armut und einem bevorstehenden Börsencrash, bewegt sich der Zeitungsjunge Dylan Papermoon (Dylan B Schröder) in den 1920er-Jahren von Berlin bis nach New York City. Sein Kampf gegen dunkle Machenschaften des FBI, der Mafia und gegen berühmte Bankräuber macht den 14-jährigen Dylan schon bald zum meistgesuchten Zeitungsjungen seiner Zeit.

„Dylan Papermoon“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der deutsche Regisseur und Produzent René G Daniel verwirklicht mit „Dylan Papermoon“ ein Low-Budget-Filmprojekt, angesiedelt in den Goldenen Zwanzigern von 1922 bis kurz vor dem Wallstreet-Börsencrash 1929 in Brooklyn und Berlin. Als ausführender Produzent ist der Filmemacher Charles Matthau („Freaky Deaky“) an „Dylan Papermoon“ beteiligt, der Sohn von Hollywoodlegende und Oscarpreisträger Walter Matthau („Ein verrücktes Paar“).

Das Zeitalter der 1920er-Jahre mit maßgeschneiderten Anzügen, Federboas, Frack und Zylinder, mit schillernden Varietés und verruchten Flüsterkneipen und Bars wird in der Independent-Produktion vor allem an Drehorten in der Bavaria Filmstadt sowie im Hotel Bamberger Hof rekonstruiert. In der Hauptrolle als Zeitungsjunge Dylan Papermoon ist Newcomer Dylan B Schröder aus Bamberg zu sehen, der von 2014 bis 2024 für das Drama vor der Kamera stand. Weitere Rollen sind mit Sonny Kutcher als Inspector Rooney, Nicole Lauer als Miss Albright, dem jungen Jaden als Little Timmy und Danilo Pankratz als Mickie besetzt. Auch Produzent Charles Matthau ist in einer Gastrolle zu sehen.

Der Abenteuerfilm „Dylan Papermoon“ feiert Ende November 2024 Kinopremiere auf der großen Leinwand.