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E dio disse a Caino: Zehn Jahre verbrachte Gary Hamilton unschuldig in einem Arbeitslager. Sein früherer Freund Acombar hatte ihm einen Mord angehängt, um sich Hamiltons wertvolle Berggrube unter den Nagel reißen zu können. Nach seiner Freilassung denkt Hamilton nur noch an Rache. Schon bald stehen sich die Todfeinde gegenüber.

Handlung und Hintergrund

Nach zehn Jahren Zwangsarbeit im Steinbruch wird der unschuldig verurteilte Gary Hamilton begnadigt. In der Postkutsche lernt er Dick, Sohn von Acombar kennen, der ihm Mord und Raub in die Schuhe geschoben, Herrenhaus und Freundin Maria, die ihn verriet, gestohlen hat. Gary entkommt Acombars Männern und versteckt sich auf einem Indianerfriedhof. Während eines nächtlichen Tornados rechnet er ab. Alle kommen zu Tode. Das Haus brennt nieder. Gary verteilt sein verstecktes Geld an Bewohner, die ihm geholfen hatten und reitet davon.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antonio Margheriti
Produzent
  • Giovanni Addessi
Darsteller
  • Klaus Kinski,
  • Peter Carsten,
  • Marcella Michelangeli,
  • Antonio Cantafora,
  • Luciano Raffaelli,
  • Guido Lollobrigida,
  • Maria Luisa Sala,
  • Giacomo Furia
Drehbuch
  • Antonio Margheriti,
  • Giovanni Addessi
Musik
  • Carlo Savina
Kamera
  • Riccardo Pallottini,
  • Luciano Trasatti
Schnitt
  • Nella Nannuzzi

Kritikerrezensionen

  • E dio disse a Caino: Zehn Jahre verbrachte Gary Hamilton unschuldig in einem Arbeitslager. Sein früherer Freund Acombar hatte ihm einen Mord angehängt, um sich Hamiltons wertvolle Berggrube unter den Nagel reißen zu können. Nach seiner Freilassung denkt Hamilton nur noch an Rache. Schon bald stehen sich die Todfeinde gegenüber.

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