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Earthkiller: Einer von diesen preiswert von Überzeugungstätern realisierten Science-Fiction-Filmen, die die Absicht haben, Szenen und Spezialeffekte zu realisieren, die ihre finanziellen wie künstlerischen Mittel bei weitem übersteigen. Um Unebenheiten zu übertünchen, wird die Story so kryptisch wie möglich an den Mann gebracht. Dafür ist ständig etwas los, und mit schrillen Homemade-Effekten wird zumindest nicht gegeizt...

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Handlung und Hintergrund

Auf einer in der Erdumlaufbahn kreisenden Weltraumstation erwacht eine nackte Frau aus tiefer Bewusstlosigkeit und kann sich weder erinnern, wer sie ist, noch, wie sie an diesen Ort gelangte. Dafür wird sie augenblicklich in kriegsähnliche Kampfhandlungen verstrickt, tobt doch eine Schlacht zwischen konkurrierenden militärischen Fraktionen. Obendrein grassiert eine Art Zombieinfektion, und in den Gängen läuft ein Kampfroboter Amok. Nach und nach stellt sich heraus, dass Helen Androidin ist und eine spezielle Mission hat.

Auf einer Weltraumstation kämpft ein Häuflein aufrechter Soldaten gegen Zombies, Roboter und Verschwörer. Mit beiden Händen bei „Alien“ und seinen Sequels bedienen sich die Macher dieses preiswert gestalten SF-Actionfilms.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Bellware
Produzent
  • Laura Schlachtmeyer
Darsteller
  • Robin Kurtz,
  • Lucy Rayner,
  • Maduka Steady,
  • Lisa Marie Fabrega,
  • Walter Barnes,
  • Nat Cassidy,
  • Alana Jackler,
  • Thomas Rowen,
  • Tina Tanzer,
  • Joe Beuerlein,
  • Katie Hannigan,
  • David Ian Lee
Drehbuch
  • Montserrat Mendez
Schnitt
  • J. Blake Fichera,
  • Rebecca Kush,
  • Henry Steady

Kritikerrezensionen

  • Einer von diesen preiswert von Überzeugungstätern realisierten Science-Fiction-Filmen, die die Absicht haben, Szenen und Spezialeffekte zu realisieren, die ihre finanziellen wie künstlerischen Mittel bei weitem übersteigen. Um Unebenheiten zu übertünchen, wird die Story so kryptisch wie möglich an den Mann gebracht. Dafür ist ständig etwas los, und mit schrillen Homemade-Effekten wird zumindest nicht gegeizt. Deutscher Titel schon recht dreist (zumal man eigentlich „Alien“ räubert).
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