Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

East Side Story: Vergnügliche Dokumentation über die Geschichte der Filmmusicals jenseits des Eisernen Vorhangs. Zu sehen sind unter anderem Frank Schöbel, Chris Doerk und Karin Schröder in Ausschnitten aus Filmen und der Wochenschau, wo intensiv über diese Produktionen aus der DDR, der UdSSR, Rumänien, Polen und anderen Ländern des Ostblocks berichtet wurde.

Handlung und Hintergrund

Das sozialistische Musical gab es, auch wenn die offizielle Geschichtsschreibung es über Jahrzehnte hinweg ignorierte. Da tanzt die Kartoffelleger-Brigade nach einer lustigen Polka und die Traktoristen singen im Duett. Und das Publikum liebte es. Ihre Darsteller und Zeitzeugen äußern sich nur zurückhaltend über dieses vernachlässigte, fast vergessene Genre.

Das sozialistische Musical war Teil der Filmgeschichte in der ehemaligen DDR. In einer abendfüllenden Dokumentation greift Dana Ranga dieses vergessene Kapitel auf und versucht über Filmausschnitte, Interviews und Dokumente die eigene Ästhetik dieser Musicals zum Leben zu erwecken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Horn,
  • Dana Ranga
Darsteller
  • Chris Doerk,
  • Frank Schöbel,
  • Karin Schröder
Drehbuch
  • Andrew Horn,
  • Dana Ranga
Kamera
  • Mark Daniels
Schnitt
  • Guido Krajewski

Kritikerrezensionen

  • East Side Story: Vergnügliche Dokumentation über die Geschichte der Filmmusicals jenseits des Eisernen Vorhangs. Zu sehen sind unter anderem Frank Schöbel, Chris Doerk und Karin Schröder in Ausschnitten aus Filmen und der Wochenschau, wo intensiv über diese Produktionen aus der DDR, der UdSSR, Rumänien, Polen und anderen Ländern des Ostblocks berichtet wurde.

    Mehr anzeigen
Anzeige