Eaten Alive: Tief in den Sümpfen von Bayou liegt das heruntergekommene "Starlight Motel", das Durchreisenden eine Übernachtungsmöglichkeit bietet. Was jedoch niemand weiß: Der geisteskranke Besitzer Judd hat ein besonderes Haustier - ein Krokodil, das neben der Absteige lauert und regelmäßig Futter in Form von ermordeten Hotelgästen bekommt. Doch als Judd eine lokale Prostituierte tötet, macht er einen gewaltigen Fehler!
Handlung und Hintergrund
Tief im Sumpf von Louisiana betreibt der mittlerweile veritabel wahnsinnig gewordene Weltkriegsveteran Judd das heruntergekommene Starlight Hotel und hält direkt im Brackwasser dahinter ein mittlerweile dank guter Fütterung auf stattliche Größe herangereiftes Nilkrokodil. Von dem nur der erfährt, der es danach gewiss nicht mehr weiter erzählt. Als eines Tages eine unglückliche Familie Quartier in der Pension des Todes bezieht, findet der Serienmörder seinen Meister in Gestalt eines kleinen Mädchens.
Wahnsinniger Hotelier verfüttert Gäste an ein Krokodil. Früher Horrorschocker von Genrepionier Tobe Hooper („Texas Chainsaw Massacre“, „Poltergeist“) mit dem späteren „Nightmare“-Freddy Robert Englund.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Tobe Hooper
Produzent
- Mohammed Rustam,
- Mardi Rustam
Darsteller
- Neville Brand,
- Mel Ferrer,
- Carolyn Jones,
- Marilyn Burns,
- William Finley,
- Stuart Whitman,
- Robert Englund,
- Roberta Collins,
- Kyle Richards,
- Crystin Sinclaire,
- Janus Blythe,
- David Hayward,
- Betty Cole,
- Sig Sakowicz,
- Ronald W. Davis,
- Christine Marie Schneider,
- David Carson,
- Lincoln Kibbee,
- James Galanis,
- Tarja Leena Halinen
Drehbuch
- Alvin L. Fast,
- Mardi Rustam