Eaters: Hübsch ausschauender, erfolgreich um nostalgisches Design bemühter (weil in den 70ern spielend) Roadmovie-Horrortrip mit bösen Bikern und noch böseren Westernstadtbewohnern. Das Ganze beginnt als Roadmovie-Thriller und lockt den Zuschauer wie die Beteiligten erst mal auf falsche Fährten, bevor in Halbzeit Zwei der Geisterstadt-Horror seinen Lauf nimmt und im wahrsten Sinne des Wortes der Splatter-Hammer ausgepackt...
Handlung und Hintergrund
Amerika im Jahr 1974. Fünf Kumpels, einer ist eben erst aus Vietnam zurück gekehrt, cruisen über den Highway im ländlichen Arizona. An einer Raststätte prallen sie auf Mitglieder der Bikergang The Demons. Es kommt zu einem Streit, und einer der fünf Freunde verschwindet spurlos. Die anderen glauben, er wäre den Rockern zum Opfer gefallen, und zetteln eine weitere Konfrontation mit diesen an. Doch die Sache liegt nicht ganz so einfach. Ein Dorf in der Nähe pflegt seine eigene Art von Folklore, und Biker wie Kumpels lernen das auf die harte Tour.
Eine Gruppe junger Leute gerät auf dem Highway erst an ungemütliche Biker und dann an mörderische Hinterwäldler. Für wenig Geld in gleißender Wüstensonne effektvoll angerichteter B-Horrorthriller nach bewährten Genre-Motiven.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Johnny Tabor
Darsteller
- Tristan Parrish Moore,
- Robert Dean,
- Jonathan Haltiwanger,
- Hannah Risinger,
- Marcelle Bowman,
- Algernon D'Ammassa,
- Jack Lutz,
- Jason Rivera