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Une rencontre: Romanze zwischen einem Mann, der glücklicher Familienvater und Ehemann ist und einer Frau, die sich geschworen hat, nichts mit verheirateten Männern anzufangen.

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Handlung und Hintergrund

Auf einer Party knistert es zwischen einem glücklich verheirateter Anwalt und Familienvater und einer frisch geschiedenen Schriftstellerin und Single Mom. Trotz magischer Anziehung wollen sie keine Affäre beginnen, sondern ein weiteres Treffen dem Zufall überlassen. Der führt sie tatsächlich wieder zusammen und bringt ihre bisherigen Prinzipien ins Wanken. Er will seiner Frau nicht untreu werden, sie kein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Doch die Liebe bricht wie eine Naturkatastrophe über sie herein.

Auf einer Party knistert es zwischen einem glücklich verheirateten Anwalt und Familienvater und einer frisch geschiedenen Schriftstellerin und alleinerziehenden Mutter. Trotz magischer Anziehung wollen sie keine Affäre beginnen, sondern ein weiteres Treffen dem Zufall überlassen. Der führt sie tatsächlich wieder zusammen und bringt ihre bisherigen Prinzipien ins Wanken. Er will seiner Frau nicht untreu werden, sie kein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Doch die Liebe bricht wie eine Naturkatastrophe über sie herein.

Ein glücklicher Familienvater verliebt sich in eine Frau, die auf keinen Fall etwas mit verheirateten Männern anfangen will. Modernes Update von Lelouchs Klassiker „Ein Mann und eine Frau“ mit François Cluzet und Sophie Marceau.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lisa Azuelos
Produzent
  • Florian Genetet-Morel,
  • Julien Madon,
  • Bethsabee Mucho
Darsteller
  • Sophie Marceau,
  • François Cluzet,
  • Lisa Azuelos,
  • Alexandre Astier,
  • Arthur Benzaquen,
  • Jonathan Cohen,
  • Niels Schneider,
  • Stéphanie Murat,
  • Olivia Cote,
  • Lily Taib,
  • Syrus Shahid,
  • Jules Benchetrit,
  • Tatiana Khayat,
  • Stylane Lecalle,
  • Thais Alessandrin
Drehbuch
  • Lisa Azuelos
Musik
  • Rebecca Delannet,
  • Astrid Gomez-Montoya
Kamera
  • Alain Duplantier
Schnitt
  • Stan Collet

Kritikerrezensionen

    1. Der französische Romantikfilm "Ein Augenblick Liebe" ist federleicht, beschwingt und dabei auch im modernen Alltagsleben verankert. Eine Frau und ein Mann, die beide Familie haben, verlieben sich und kommen in Gedanken nicht mehr voneinander los. Aber weder möchte Pierre seine Frau verlassen, noch denkt Elsa daran, die Rolle der Geliebten einzunehmen. Der Flirt soll unverbindlich bleiben. Mit jedem weiteren zufälligen Treffen aber wächst die Sehnsucht nach einer gemeinsamen Nacht. Aus dieser vertrackten, aber gar nicht so ungewöhnlichen Situation zaubert die Regisseurin und Drehbuchautorin Lisa Azuelos ("LOL (Laughing Out Loud)") ein gutgelauntes Kinovergnügen.

      Die Liebe verleiht Elsa und Pierre Flügel: Sie fahren getrennt voneinander am Morgen durch die Stadt und summen das gleiche Lied. Wenn sie sich dann zufällig oder bei einem gemeinsamen Freund wieder begegnen, genügt ein Blick, und die Fantasie verselbständigt sich. Umarmungen folgen an Ort und Stelle, heiße Küsse, und dann stellt sich heraus, dass es sich um eine reine Wunschvorstellung von Pierre handelt. Azuelos richtet ihr Augenmerk auf das innere Erleben der Verliebten, sozusagen auf ihre emotionale Affäre. Ob daraus auch eine sexuelle wird, bleibt bis zur Schlusspointe offen. Das Prickeln, das Elsa und Pierre empfinden, teilt sich dem Zuschauer im häufigen Wechsel von Realitäts- und Fantasieebene mit. Die kurzen, impressionistischen Szenen des Films erwecken allgemein den Eindruck, dass das Liebespaar im Geiste seinen prall gefüllten Alltag neuerdings etwas traumwandlerisch durchquert.

      Elsa und Pierre sind keine Teenager, die spontan alles aufs Spiel setzen. An dieser Grenzlinie zwischen Routine und Herzklopfen zündet der Film sein Feuerwerk atmosphärisch aufgeladener Bilder. Sophie Marceau spielt eine emanzipierte, attraktive und jugendlich wirkende Frau. François Cluzet, der Star aus "Ziemlich beste Freunde", bezaubert hier mit einem schwer verliebten Dauerlächeln. Der Film ist ein charmantes Vergnügen für die Sinne und den Geist.

      Fazit: Die erfrischende Romanze "Ein Augenblick Liebe" tänzelt mit seinen Protagonisten in der Lebensmitte beschwingt und anregend zwischen Realität und Fantasie.
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    2. Ein Augenblick Liebe: Romanze zwischen einem Mann, der glücklicher Familienvater und Ehemann ist und einer Frau, die sich geschworen hat, nichts mit verheirateten Männern anzufangen.

      Anwalt Pierre ist glücklich verheiratet und Familienvater, als er auf einer Party die frisch geschiedene Schriftstellerin und Single Mom Elsa kennenlernt. Trotz magischer Anziehung wollen sie keine Affäre beginnen, sondern ein weiteres Treffen dem Zufall überlassen. Der führt sie tatsächlich wieder zusammen und bringt ihre Prinzipien ins Wanken. Er will seiner Frau nicht untreu werden, sie kein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Doch die Liebe bricht wie eine Naturkatastrophe über die beiden herein. Lisa Azuelos („LOL - Laughing Out Loud“) erzählt in einer feinen Mischung aus Wirklichkeit und Fantasie von der Macht der Verführung und der Zerbrechlichkeit der Gefühle. Die Chemie zwischen Dreamteam François Cluzet und Sophie Marceau stimmt bis ins Detail. Sie liefern sich ein knisterndes Spiel der Sinnlichkeit: Unwiderstehlich.

      Fazit: Eine Hommage an die Liebe: Zwei der größten französischen Stars verführen das Publikum.
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