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Le grand bain: Französische Komödie über eine Gruppe mittelalter Männer, die im Synchronschwimmen ihre neue Bestimmung finden und fortan für die Weltmeisterschaft trainieren.

„Ein Becken voller Männer“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Bertrand (Mathieu Amalric) ist depressiv und kann schon seit zwei Jahren keinem festen Job mehr nachgehen. Auch die Psychopharmaka können wenig an seinem Zustand ändern und so verbringt er die meiste Zeit antriebslos zu Hause. Eines Tages stolpert er im Schwimmbad über einen Aushang zum Synchronschwimmen. Da er nichts besseres zu tun hat, beschließt er, der Gruppe einen Besuch abzustatten.

Als er zum vorgegebenen Termin erscheint, findet er eine etwas aus der Form geratene und wenig motivierte Gruppe mittelalter Männer vor. So unterschiedlich die Hintergründe der Männer – privat als auch beruflich – sind, so schwer fällt es ihnen, im Wasser den gleichen Takt zu finden. Auch Trainerin und ehemalige Synchronschwimmerin Delphine (Virginie Efira) tut sich schwer, den Herren Disziplin und Grazie beizubringen.

Als das Team plötzlich erfährt, dass die Weltmeisterschaft in ihrer Sportart vor der Tür steht, packt sie der Ehrgeiz. Ungeachtet ihrer alltäglichen Herausforderungen von Aggressionsbewältigung, Depression oder Alkoholsucht, trainieren Bertrand, Laurent (Guillaume Canet), Simon (Jean-Huhues Aglade) und Thierry (Philippe Katerine) hart, um ihr Ziel zu erreichen.

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Einen kleinen Vorgeschmack auf „Ein Becken voller Männer“ gibt der Trailer:

„Ein Becken voller Männer“ – Hintergründe

Zugegeben, die Geschichte, die uns der französische Regisseur Gilles Lellouche hier erzählt, ist nicht ganz neu. Den Anfang machten die Schweden bereits 2008 mit ihrem Spielfilm „Männer im Wasser“, zwei Jahre später folgte die Dokumentation „Men who swim“ und letztendlich die britischen Variation „Swimming with Men“, die hierzulande 2018 in die Kinos kam. Auch letzterer Film mag daran beteiligt gewesen sein, dass die französische Adaption immer wieder verschoben wurde, und letztendlich ab 27. Juni 2019 in den deutschen Kinos zu sehen sein wird.

Die Kritiken über den französischen Kino-Hit gehen auseinander, beschreiben den Film als einfallslos und oberflächlich, etwas düsterer als seine Vorgänger - aber loben dennoch die schauspielerische Leistung, insbesondere von Guillaume Canet, Virginie Efira und Mathieu Amalric, die dem Film letztendlich zu seinem unterhaltsamen Gesamteindruck verhelfen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gilles Lellouche
Produzent
  • Alain Attal,
  • Hugo Sélignac
Darsteller
  • Mathieu Amalric,
  • Guillaume Canet,
  • Benoît Poelvoorde,
  • Virginie Efira,
  • Jean-Hugues Anglade,
  • Leïla Bekhti,
  • Marina Foïs,
  • Philippe Katerine,
  • Alban Ivanov,
  • Félix Moati,
  • Balasingham Thamilchelvan
Drehbuch
  • Gilles Lellouche,
  • Ahmed Hamidi,
  • Julien Lambroschini
Musik
  • Jon Brion
Kamera
  • Laurent Tangy
Schnitt
  • Simon Jacquet
Casting
  • Sandra Durando
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